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Geändert am: 13.09.2024 22:11:10

Erholung setzt sich fort: SMI und DAX schliessen im Plus -- Dow Jones geht freundlich ins Wochenende -- Hang Seng letztlich im Aufwind

Der heimische sowie der deutsche Aktienmarkt verbuchten im Freitagshandel Zuschläge. Die US-Börsen notierten am Freitag höher. Die asiatischen Aktienmärkte zeigten zum Wochenschluss keine einheitliche Tendenz.

SCHWEIZ

Der Schweizer Markt zog am Freitag an.

Der SMI kletterte bereits kurz nach Eröffnung ins Plus und notierte auch im Anschluss höher. Schlussendlich beendete er den Tag 0,46 Prozent stärker bei 12'037,28 Einheiten.

Auch die Nebenwertindizes SPI und SLI verbuchten zum Wochenschluss Gewinne und schlossen 0,50 Prozent höher bei 16'006,04 Zählern respektive 0,60 Prozent im Plus bei 1'959,99 Punkten.

Der Leitindex SMI eroberte somit auch die psychologisch wichtige 12'000er Marke zurück. An den vergangenen vier Handelstagen war der Index zwar immer wieder mal über die Marke gestiegen, konnte sie aber nicht nachhaltig halten.

Insgesamt verlaufe der Handel ruhig, hiess es am Markt. "Die Marktteilnehmer sind vor dem Wochenende zum einen vorsichtig und wollen auf der anderen Seite keine Performance verpassen", fasste ein Händler laut awp zusammen. "Der September wird seinem Ruf, als volatiler Handelsmonat, auch in diesem Jahr gerecht."

Ansonsten bereiteten sich Marktteilnehmer mental schon auf die kommende Woche vor. Am Mittwochabend nach dem hiesigen Börsenschluss wird die US-Notenbank Fed voraussichtlich die Zinswende einläuten. Dies könnte einige Investoren denn auch verleiten, dann Gewinne mitzunehmen, meinte ein weiterer Marktexperte. Dabei spielten die sogenannten Flüsterschätzungen und insgeheimen Hoffnungen einiger Anleger auf einen grossen Zinsschritt eine wichtige Rolle. Allerdings dürfte dieser aber höchstwahrscheinlich ausbleiben.

DEUTSCHLAND

Am deutschen Aktienmarkt waren die Anleger am Freitag weiter in Kauflaune.

Der DAX startete bereits auf grünem Terrain, baute seine Gewinne im weiteren Verlauf aus und beendete den Handel schliesslich 0,98 Prozent höher bei 18'699,40 Zählern.

Der DAX legte damit den dritten Tag in Folge zu. Weitere Kursgewinne waren drin dank des Rückenwinds aus New York, wo die Kurse am Vortag noch ins Plus gedreht waren.

"Die Aktienkurse steigen auf breiter Front, da Anleger im Vorfeld der mit grosser Spannung erwarteten Zinssenkung der US-Notenbank Fed nächste Woche die Tiefstkurse der Technologiewerte kauften", hiess es von der Commerzbank mit Blick auf die zuletzt besonders starken Kursgewinne der Technologiewerte. Von der Europäischen Zentralbank hatte es am Vortag bereits erwartungsgemäss eine Zinssenkung gegeben.

Ohne Rezession seien die Leitzinssenkungen zwar ein Geschenk, da sie das Gewinnwachstum der Unternehmen ohne bremsenden Effekt einer allzu starken wirtschaftlichen Abkühlung beflügeln, schrieb Marktanalyst Jochen Stanzl vom Handelshaus CMC Markets. Mit neuen Rezessionssignalen aber würde sofort wieder Unsicherheit aufkommen. Die Forderungen nach schnellen Leitzinssenkungen würden lauter, allerdings könnte die Fed wegen der hartnäckigen Inflation im Dienstleistungsbereich nicht mit durchgedrücktem Gaspedal vom Zinsgipfel talwärts hinunterrasen.

WALL STREET

Die seit drei Tagen währende positive Stimmung an der Wall Street hielt auch am Freitag an.

Der Dow Jones konnte seinen kleinen Gewinne vom Sitzungsstart sichtlich ausbauen und beendete den Tag 0,72 Prozent höher bei 41'393,78 Zählern.
Der NASDAQ Composite ging mit einem Aufschlag von 0,65 Prozent bei 17'683,98 Punkten ins Wochenende, nachdem auch er etwas stärker in den Handelstag eingestiegen war.

Unverändert stützte der als sicher geltende Einstieg der US-Notenbank in einen Zinssenkungszyklus am 18. September. Auch wenn die jüngsten Inflationsdaten die Hoffnung auf einen grossen Zinsschritt von 50 Basispunkten deutlich gedämpft haben, bewegt sich die Inflation aber insgesamt in die richtige Richtung - nach unten. An diese Marktsicht dürften auch die noch vor der Startglocke anstehenden Import- und Exportpreise nichts ändern.

"Zusammen mit den Verbraucherpreisen vom Mittwoch ermöglichen es die Erzeugerpreise der Federal Reserve, mehr Vertrauen darin zu haben, dass die Inflation eingedämmt wurde. Mit der anhaltenden Inflation der Wohnkosten bleibt die Hürde für eine aggressive Senkung der Zinssätze weiterhin ziemlich hoch", urteilen die Analysten von Capital Economics. Am Zinsterminmarkt wird ein Zinsschritt von 25 Basispunkten aktuell mit einer Wahrscheinlichkeit von 55 Prozent eingepreist, einer von 50 Basispunkten mit 45 Prozent. Damit tippen nun doch wieder deutlich mehr Teilnehmer auf eine deutlichere Zinssenkung als noch am Vortag.

ASIEN

Die asiatischen Börsen schlugen am Freitag unterschiedliche Richtungen ein.

Der japanische Leitindex Nikkei 225 schloss mit einem Verlust von 0,68 Prozent bei 36'581,76 Punkten. Druck auf die Kurse kam vom festeren Yen. Die Aufwertung der heimischen Währung belastete vor allem Aktien exportorientierter Unternehmen, deren Produkte sich auf dem Weltmarkt dadurch verteuern.

Auf dem chinesischen Festland fiel der Shanghai Composite bis Handelsende um 0,48 Prozent auf 2'704,09 Zähler. In Hongkong legte der Hang Seng hingegen um 0,75 Prozent auf 17'369,09 Einheiten zu.

An einigen Handelsplätzen stützte die Erwartung, dass die US-Notenbank am Mittwoch kommender Woche die Zinsen senken wird. Zwei Tage danach, am Freitag, tagt die japanische Notenbank (BoJ). Am Markt herrscht nach falkenhaften Aussagen verschiedener BoJ-Vertreter die Meinung vor, dass die BoJ ihre Geldpolitik weiter straffen wird. Die etwas schwächeren August-Erzeugerpreise vom Donnerstag haben diese Erwartung nur vorübergehend ins Wanken gebracht.

Zudem steht einigen Börsen ein langes Wochenende bevor, was zur Zurückhaltung der Anleger beitrug: Am Montag ruht der Handel in Südkorea, Japan und Schanghai feiertagsbedingt. In Schanghai bleiben die Börsen wegen des Mondfests bis einschliesslich Dienstag, in Südkorea wegen des Erntedankfests bis einschliesslich Mittwoch geschlossen.

Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires


Bildquelle: Keystone, Ionana Davies / Shutterstock.com, Bule Sky Studio / Shutterstock.com
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