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Geändert am: 15.01.2025 11:07:18

Vor US-Inflationsdaten: SMI schwächelt -- DAX legt zu -- Börsen in Fernost schliessen mehrheitlich schwächer

Während sich Anleger am heimischen Aktienmarkt am Mittwoch zurückhalten, zeigt sich der deutsche Leitindex stärker. Derweil ging es in Asien zur Wochenmitte überwiegend leicht nach unten.

SCHWEIZ

Der Schweizer Aktienmarkt zeigt sich am Mittwoch etwas schwächer.

Der SMI eröffnete 0,22 Prozent leichter bei 11'676,35 Punkten und bleibt auch weiterhin knapp im Minus.
Die Nebenwerteindizes SPI und SLI gaben derweil zum Auftakt um 0,24 Prozent auf 15'572,90 Zähler bzw. 0,28 Prozent auf 1'928,94 Einheiten ab. Auch sie halten sich anschliessend weiter knapp auf rotem Terrain.

Einmal mehr sind alle Blicke auf die USA gerichtet. Dort stehen am Nachmittag Inflationsdaten für Dezember auf der Agenda, die durchaus das Potenzial haben, Schwung in die eine oder andere Richtung zu geben. Immerhin richtet die US-Notenbank Fed ihre Geldpolitik daran aus. Sollten die Preise also stärker gestiegen sein als erwartet, dürften sich auch die letzten Zinssenkungshoffnungen rasch in Rauch auflösen. Als Gradmesser machen Börsianer die Marke von 3 Prozent aus, die zuletzt im vergangenen Juni erreicht wurde.

Zudem kommt die Berichtssaison weiter in Schwung. Der Fokus richtet sich zur Wochenmitte auf die Banken: Die grossen US-Institute JPMorgan, Goldman Sachs, Wells Fargo und Citigroup legen ihre Zahlen vor.

DEUTSCHLAND

Der deutsche Leitindex kann sich am Mittwoch behaupten.

Der DAX tendierte zum Ertönen der Startglocke 0,17 Prozent höher auf 20'305,24 Punkten. Auch weiterhin hält er sich auf diesem Niveau.

Am deutschen Aktienmarkt hält die jüngste Aufwärtsbewegung kurz vor den Inflationsdaten aus den USA an. Der DAX bleibt damit in Sichtweite zu seinem bisherigen Rekord, der mit knapp 20'523 Punkten vor Weihnachten aufgestellt wurde. Allerdings blieb er unter seinem Vortagshoch.

Am Nachmittag stehen eine Stunde vor dem Start des US-Börsenhandels die wichtigen Verbraucherpreise aus den Vereinigten Staaten auf dem Programm. Die Impulse, die am Vorabend von den tonangebenden Börsen in New York kamen, fallen vor diesem Hintergrund verhalten aus. Ein Mix aus Zins- und Zollsorgen hält sich hartnäckig in den Köpfen der Anleger.

Vor diesen Hintergründen rechnet die UBS damit, dass es in den kommenden Wochen und Monaten weiterhin zu Schwankungen an den Aktienmärkten kommen wird - entweder wegen aktueller Wirtschaftssignale oder wegen Neuigkeiten zur Politik von Donald Trump, der am kommenden Montag ein zweites Mal das Amt des US-Präsidenten übernimmt. Generell bleibe der Trend aber vorteilhaft für Aktien, denn die Stärke der US-Wirtschaft bleibe ein unterstützender Faktor für das Wachstum der Unternehmensgewinne. Am Mittwoch könnte sich dies schon zeigen, wenn US-Banken die Berichtssaison einläuten.

Wie die Commerzbank am Morgen schrieb, werden zur Wochenmitte aber "alle Augen auf die Inflation" gerichtet, um die Entwicklung der Verbraucherpreise in den USA näher beurteilen zu können. "Unsere Volkswirte gehen davon aus, dass die Dezemberdaten keine klare Entspannung an der Preisfront signalisieren werden", erwähnte am Morgen die Expertin Antje Praefcke. Auf dem Weg zum 2-Prozent-Ziel habe sich die "letzte Meile" der Inflation letzten Endes doch als zäh erwiesen.

WALL STREET

Anleger an der Wall Street waren am Dienstag unentschlossen.

Der Dow Jones startete etwas höher. Er verblieb auch im Verlauf weiter freundlich. Letztlich ging es 0,52 Prozent auf 42'518,28 Punkte nach oben.
Der Techwerteindex NASDAQ Composite eröffnete ebenso stärker. Anschliessend fiel er jedoch ins Minus zurück. Er sank zum Handelsschluss 0,23 Prozent auf 19'044,39 Stellen.

Hoffnungen auf eine nur schrittweise Anhebung der von Trump angekündigten Importzölle bescherten den US-Börsen zunächst einen freundlichen Handelsstart. Unterstützung kam von einem Bloomberg-Bericht, wonach ein Beraterteam des designierten US-Präsidenten Donald Trump unter anderem mit Blick auf Inflationsgefahren für eher moderate Strafzölle plädieren soll. Demnach sollen diese monatlich um 2 bis 5 Prozent steigen, um Verhandlungsdruck aufzubauen.

Portfolio-Manager Thomas Altmann von QC Partners sprach von einem "erleichterten Aufatmen" an den Börsen weltweit. Der "grosse Zollschock" könnten durch einen langsameren Ansatz ausbleiben und somit auch der befürchtete "Inflationsschock". Das stimme die Börsianer wieder vorsichtig optimistisch.

Zuletzt hatte zuletzt zunehmend die Furcht vor einem Wiederanstieg der Inflation die Oberhand gewonnen, angetrieben durch die avisierte Zollmassnahmen oder durch die Ankündigung, massenhaft Ausländer aus den USA abzuschieben. Eine neu angefachte Inflation könnte die US-Notenbank Fed daran hindern, die Zinsen zu senken. Daher warten die Marktteilnehmer mit grosser Spannung auf die zur Wochenmitte anstehenden US-Verbraucherpreise für den Monat Dezember.

Die am Dienstag veröffentlichten US-Erzeugerpreise für Dezember gaben bereits Hinweise auf die Entwicklungen auf Verbraucherebene. Sie fielen besser als befürchtet aus, denn sie stiegen auf Monats- und Jahresebene weniger stark als befürchtet.

ASIEN

An den Märkten in Asien überwogen am Mittwoch die negativen Vorzeichen.

In Tokio gab der Nikkei 225 schlussendlich leicht um 0,08 Prozent nach auf 38'444,58 Punkte.

Auf dem chinesischen Festland verlor der Shanghai Composite unterdessen 0,43 Prozent auf 3'227,12 Zähler.

Etwas positivere Stimmung war daneben in Hongkong zu beobachten, wo der Hang Seng letztendlich 0,34 Prozent fester notierte bei 19'286,07 Einheiten.

Wenig hat sich am Mittwoch an den Börsen in Asien getan. Die Aktienmärkte folgten damit der Entwicklung an der Wall Street, wo es in engen Grenzen uneinheitlich zugegangen war. Die Märkte warteten auf die Bekanntgabe der US-Verbraucherpreise für Dezember im späteren Tagesverlauf, lautete eine Erklärung aus dem Handel. Sie werden üblicherweise stärker beachtet als die Erzeugerpreise, die bereits am Vortag berichtet wurden und die weniger stark gestiegen waren als erwartet.

Dazu habe Vorsicht geherrscht mit Blick auf potenzielle neue Entwicklungen in den US-chinesischen Handelsbeziehungen und die generelle US-Zollpolitik unter dem kommenden US-Präsidenten Donald Trump, dessen Amtseinführung am 20. Januar erfolgt. Zuletzt hatte ein Bericht über zunächst moderate und nur allmählich steigende US-Zölle auf Importe an den Börsen für eine positive Reaktion gesorgt.

Zum allgemeinen Abwarten habe auch beigetragen, dass in der Nacht zu Freitag die BIP-Daten aus China für das vierte Quartal 2024 erwartet werden, die weitere Erkenntnisse über den Zustand der dortigen Konjunktur liefern dürften.

Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires


Bildquelle: Keystone, Ionana Davies / Shutterstock.com, Bule Sky Studio / Shutterstock.com
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SMI-Kurs: 11’683.40 15.01.2025 10:52:34
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