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Geändert am: 22.03.2024 21:33:00

SMI geht etwas schwächer ins Wochenende -- DAX letztlich mit Rekordschluss --Wall Street schlussendlich uneins -- Asiens Börsen enden mehrheitlich tiefer

Der heimische Markt zeigte sich am Freitag unterhalb der Nulllinie. Der deutsche Leitindex bewegte sich leicht aufwärts - auf ein neues Rekordhoch. Der Wall Street ging zum Wochenende der Atem aus. An den Märkten in Fernost ging es am Freitag überwiegend gen Süden.

SCHWEIZ

Anleger am Schweizer Aktienmarkt hielten sich am Montag zurück.

Der SMI startete minimal tiefer und behielt die negative Tendenz bei. Letztendlich ging er 0,44 Prozent tiefer bei 11'651,99 Zählern ins Wochenende.

Die Nebenwerteindizes SPI und SLI schlossen sich der Tendenz des Leitindex an und beendeten den Handelstag 0,39 Prozent schwächer bei 15'317,77 Punkten bzw. 0,62 Punkte leichter bei 1'913,66 Punkten.

Der Schweizer Aktienmarkt war zu Wochenschluss mit angezogener Handbremse unterwegs und pendelte zeitweise um die Vortagesschlusskurse. Im Verlauf fiel er jedoch etwas weiter in die Verlustzone zurück. Am Donnerstag hatte vor allem die überraschende Zinssenkung der Schweizerischen Nationalbank (SNB) die Notierungen nach oben getrieben. Als erste grosse Notenbank hatte sie den "Sieg über die Inflation" verkündet. Die als taubenhaft aufgenommenen geldpolitischen Entscheidungen der Notenbanken in den vergangenen beiden Tagen stützen das Sentiment nun grundsätzlich weiter, sagten Marktbeobachter.

Positiv stimmte auch der gute Börsenstart von Zugang Galderma, hiess es.

DEUTSCHLAND

Der Handel in Frankfurt präsentierte sich am Freitag etwas fester.

Der DAX startete kaum bewegt und pendelte anschließend zeitweise um die Nulllinie. Im weitern Verlauf bewegte er sich jedoch leicht aufwärts und markierte bei 18'225,97 Zählern ein neues Allzeithoch. Die Sitzung beendete er 0,15 Prozent fester bei 18'205,94 Einheiten und damit erstmals über der Marke von 18'200 Punkten.

Der DAX hat am Freitag seine Rekordjagd fortgesetzt - allerdings mit angezogener Handbremse. Den Experten der Landesbank Helaba zufolge ist beim DAX "der Aufwärtsimpuls zweifelsohne intakt". Allerdings mahnten Signale für eine überkaufte Marktlage vor zu viel Euphorie.

WALL STREET

Anleger an den US-Börsen hielten sich am Freitag zurück.

Der Dow Jones Index bewegte sich vor dem Wochenende überwiegend in der Verlustzone und verlor letztlich 0,77 Prozent auf 39'475,90 Punkte. Der NASDAQ Composite zeigte sich hingegen etwas freundlicher und verbesserte sich zum Handelsschluss um 0,16 Prozent auf 16'428,82 Zähler.

Die Anleger an der Wall Street haben nach der jüngsten Rekordjagd am Freitag Gewinne mitgenommen. Die abgelaufene Woche stand im Zeichen der geldpolitischen Aussagen der US-Notenbank vom Mittwoch. Die Fed steuert zwar unverändert auf eine Lockerung ihrer straffen Geldpolitik zu, was die wichtigsten US-Indizes zuletzt auf weitere Höchststände getrieben hatte. Die Währungshüter scheinen es aber nicht allzu eilig zu haben. Robuste US-Konjunkturdaten vom Donnerstag untermauerten diese Einschätzung.

ASIEN

Im Freitagshandel waren in Asien überwiegend Verluste zu beobachten.

Einzig in Tokio notierte der japanische Leitindex Nikkei 225 letztlich 0,18 Prozent fester bei 40'888,43 Zählern und markierte ein neues Allzeithoch.

Auf dem chinesischen Festland verlor der Shanghai Composite hingegen 0,94 Prozent auf 3'048,03 Zähler. In Hongkong gab der Hang Seng derweil 2,16 Prozent auf 16'499,47 Einheiten ab.

An den asiatischen Börsen hat am Freitag der Aktienmarkt in Tokio weiterhin von den Zinssignalen der US-Notenbank vom Mittwoch profitiert. In China hingegen herrschte eine trübe Stimmung. Die US-Notenbank hatte den Leitzins wie erwartet in der Spanne zwischen 5,25 Prozent und 5,50 Prozent belassen und für den weiteren Verlauf des Jahres drei Zinssenkungen von jeweils 0,25 Prozentpunkten angedeutet. Am Donnerstag wurden jedoch in den USA Konjunkturtaten zum Wohnungsbau, zum verarbeitenden Gewerbe und zum Arbeitsmarkt veröffentlicht, die auf eine robuste Wirtschaft hindeuteten. Dies könnte die Fed dazu veranlassen, die Zinsen langsamer als vom Markt erwartet zu senken.

Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires


Bildquelle: Keystone, Ionana Davies / Shutterstock.com, Bule Sky Studio / Shutterstock.com
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Mini-Futures auf SMI

Typ Stop-Loss Hebel Symbol
Short 12’211.84 19.55 BU2SYU
Short 12’472.44 13.64 OGSSMU
Short 12’925.82 8.89 0MSSMU
SMI-Kurs: 11’716.50 22.11.2024 17:30:13
Long 11’231.34 19.08 SSSMPU
Long 10’997.66 13.80 SSSMQU
Long 10’526.10 8.96 BASSMU
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22.03.24 Akanda Corp Registered Shs / Generalversammlung
22.03.24 Akora Resources Ltd Registered Shs / Quartalszahlen
22.03.24 AMEN Properties Inc / Quartalszahlen
22.03.24 American Realty Investors IncShs / Quartalszahlen
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Wirtschaftsdaten

Datum Unternehmen
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Partners Group am 21.11.2024

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