Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.

Kaufen / Verkaufen

Top-Partner CFD-Broker

Plus500
  • Keine Kommissionen, enge Spreads
  • Hebel- und Long/Short-Trading, fortgeschrittene Analysetools, kostenlose Echtzeitkurse etc.
  • CFD-Trading auf Aktien, Indizes, Krypto, Rohstoffe und Devisen
Direkt zu Plus500 CFD service. Ihr Kapital unterliegt einem Risiko.

Premium-Partner

IG Bank
  • Ein weltweit führender CFD-Anbieter*, FINMA-reguliert
  • Über 17'000 Märkte: Indizes, Devisen, Rohstoffe, Aktien, Kryptowährungen, Optionen und mehr
  • Erweiterte Handelszeiten und Wochenendhandel
  • Schweizer Kundenserviceteam, mit Büros in Genf und Zürich
*Die IG Gruppe ist grösster Anbieter nach Umsatz (veröffentlichter Geschäftsbericht 2022)
Direkt zur IG Bank Verluste können Einlagen übersteigen.
Saxo Bank
  • Lizenzierte Schweizer Bank (FINMA)
  • Keine Depotgebühren bei aktivierter Wertpapierleihe
  • Aktien, ETFs, Optionen, FX, CFDs, Futures, Rohstoffe, Bonds, Mutual Funds - auf einer Plattform
  • Gratis Expertenanalysen und Trading-Signale
  • Saxo Deal: Rückerstattung der Courtagen bis CHF 200 während 90 Tagen
Direkt zur Saxo Bank
Werbung
<
News + Analysen
News + Adhoc
Analysen
Kursziele
>
<
Unternehmen
Termine
Profil
>
<
zugeh. Wertpapiere
Strukturierte Produkte
>
Übernahmepläne 12.06.2021 22:33:00

Geht der ARM-Deal durch? NVIDIA-CEO glaubt an baldige Übernahme

Geht der ARM-Deal durch? NVIDIA-CEO glaubt an baldige Übernahme

Auch wenn die Ankündigung des Grafikkartenherstellers NVIDIA, den Chip-Konzern ARM übernehmen zu wollen, bereits mehr als ein halbes Jahr her ist, wurde die Akquisition seitdem noch nicht vorangetrieben. Grund dafür sind vor allem Bedenken von Mitbewerbern und dem britischen Digitalministerium. NVIDIA-CEO Jensen Huang zeigte sich nun jedoch überraschend optimistisch.

SoftBank
8683.00 JPY -0.58%
Kaufen / Verkaufen
• NVIDIA kündigt milliardenschwere ARM-Übernahme an
• Behörden und Mitbewerber prüfen Übernahme
• Akquisition noch in diesem Jahr in trockenen Tüchern?

NVIDIA lässt sich ARM 40 Milliarden US-Dollar kosten

Bereits im September vergangenen Jahres kündigte der Grafikkarten-Spezialist NVIDIA an, den Chip-Hersteller ARM übernehmen zu wollen. Damit soll das Unternehmen für 40 Milliarden US-Dollar den Besitzer wechseln. Aktuell befindet sich ARM noch in der Hand der japanischen Softbank, die den Konzern erst 2016 aufkaufte und im Zuge dessen von der Börse nahm, wie die Deutsche Presse-Agentur berichtete. Der Kaufbetrag setzt sich aus NVIDIA-Aktien im Wert von 21,5 Milliarden US-Dollar sowie Barmitteln von 12 Milliarden US-Dollar zusammen. Wenn bestimmte Erfolgsziele erreicht werden, will NVIDIA Softbank außerdem weitere fünf Milliarden US-Dollar bezahlen. ARM-Mitarbeiter können ebenfalls NVIDIA-Aktien erhalten, deren Wert insgesamt 1,5 Milliarden US-Dollar betragen soll. Laut der Nachrichtenagentur Bloomberg erhält der japanische Konzern 2 Milliarden US-Dollar, wenn der Deal platzen sollte.

Gegenwind von Behörden und Konkurrenzunternehmen

Seit der Ankündigung im Herbst ist jedoch noch nicht viel geschehen. Bedenken kamen vor allem von Wettbewerbshütern, die der Übernahme zustimmen müssen. Laut t3n müssen die entsprechenden Einrichtungen der Länder Großbritannien, China, Japan und den USA die Übernahme genehmigen, da die beteiligten Unternehmen dort ihren Sitz haben. Und aus Großbritannien kam jüngst tatsächlich Gegenwind: Oliver Dowden vom britischen Digitalministerium kündigte im April eine Intervention im öffentlichen Interesse an, die er bezüglich der ARM-Akquisition durchführen wolle. So habe er die Wettbewerbs- und Marktaufsichtsbehörde des Landes schriftlich über seine Entscheidung informiert und diese dazu aufgerufen, eine "Phase 1"-Untersuchung zur Bewertung der Transaktion zu initiieren, wie auf dem Webauftritt der britischen Regierung zu lesen ist.

Und auch chinesische Technik-Konzerne wie Huawei sollen ihre Bedenken über den Zusammenschluss gegenüber der chinesischen Marktregulationsbehörde geäußert haben. Ob der ARM-Zukauf also tatsächlich vollzogen wird, ist derzeit noch unklar. Analystin Carolina Milanesi betonte kürzlich ebenfalls die Unsicherheit der Situation. "Die Chancen stehen derzeit 50 zu 50", erklärte sie im März gegenüber der ARD. "Es herrscht in der Industrie eine große Sorge. Leider kommen die Bedenken von Unternehmen, die selbst als Monopolisten gelten."

Abwicklung der Akquisition noch 2021?

Deutlich optimistischer zeigt sich jedoch NVIDIAs Geschäftsführer Jensen Huang. Auf der Computex-Konferenz in Taipeh Anfang Juni erklärte er, dass er trotz wachsender Skepsis über deren Aussichten fest mit dem Gelingen der Übernahme rechne, wie Bloomberg berichtete. Die Zustimmung der Behörden werde vermutlich im Laufe des Jahres, spätestens aber 2022 erfolgen, so Huang. "Ich erwarte, dass dies 18 Monate dauern wird, also später in diesem Jahr oder Anfang nächsten Jahres erfolgen wird. Ich bin zuversichtlich, was die Transaktion angeht", zitiert die Agentur den CEO. "Unsere Unternehmen sind komplementär, also werden wir von Natur aus Innovationen mitbringen, die sich aus Unternehmen ergeben, die zusammenkommen und komplementäre Dinge anbieten." Eine frühere Übernahme habe ebenfalls eineinhalb Jahre gedauert, sodass man diesen Zeitraum auch im Fall von ARM für realistisch halte.

NVIDIA und ARM "komplementär"

Dennoch nimmt Huang die Bedenken der Behörden und Mitbewerber ernst, wie er auf der virtuellen Konferenz betonte. "Die Regulierungsbehörden überprüfen: Ist das gut für den Wettbewerb? Ist es wettbewerbsfördernd und bringt es Innovation auf den Markt? Gibt es den Kunden mehr Auswahl, gibt es den Kunden mehr Angebote und mehr Möglichkeiten?", so der Unternehmer weiter. Diese Bedenken könne das Unternehmen aber ausräumen: "Man sieht, dass unsere Unternehmen im Prinzip komplett komplementär sind," versicherte Huang letztendlich.

Trotzdem ist die Übernahme noch nicht in trockenen Tüchern. Und auch ein Gerichtsverfahren, in das der chinesische ARM-Standort involviert ist, vereinfacht die angespannte Lage nicht gerade. Bereits im Juni 2020 wurde Allen Wu, der die leitende Position innehat, aufgrund von Interessenskonflikten aus dem Unternehmen gestimmt, so Bloomberg. Stattdessen hat der Vorstand drei Angestellte mit der Führung der chinesischen Einheit beauftragt. Trotz dieser Entscheidung weigerte sich Wu, seinen Platz zu räumen - und hat nun Klage gegen die drei leitenden Angestellten eingereicht.

Redaktion finanzen.ch

Weitere Links:


Bildquelle: michelmond / Shutterstock.com,Katherine Welles / Shutterstock.com

Analysen zu SoftBank Corp.

  • Alle
  • Kaufen
  • Hold
  • Verkaufen
  • ?
Zu diesem Datensatz liegen uns leider keine Daten vor.
Eintrag hinzufügen

Erfolgreich hinzugefügt!. Zu Portfolio/Watchlist wechseln.

Es ist ein Fehler aufgetreten!

Kein Portfolio vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen des neuen Portfolios angeben. Keine Watchlisten vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen der neuen Watchlist angeben.

CHF
Hinzufügen

3 Knaller-Aktien im BX Musterportfolio📈: LPL Financial, KKR & Targa Resources mit François Bloch

Im BX Morningca»https://youtube.com/01y3ZMDeLf0ll werden folgende Aktien analysiert und erklärt:
✅ LPL Financial
✅ KKR
✅ Targa Resources

👉🏽 https://bxplus.ch/bx-musterportfolio/

3 Knaller-Aktien im BX Musterportfolio📈: LPL Financial, KKR & Targa Resources mit François Bloch

Mini-Futures auf SMI

Typ Stop-Loss Hebel Symbol
Short 11’950.70 19.99 B8RS7U
Short 12’200.00 13.69
Short 12’647.28 8.98 UBSAOU
SMI-Kurs: 11’541.43 19.11.2024 17:30:09
Long 11’028.25 19.99 SSRM1U
Long 10’759.04 13.60 SSOMQU
Long 10’314.10 8.98 F3SSMU
Die Produktdokumentation, d.h. der Prospekt und das Basisinformationsblatt (BIB), sowie Informationen zu Chancen und Risiken, finden Sie unter: https://keyinvest-ch.ubs.com

finanzen.net News

Datum Titel
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}}

Nachrichten

  • Nachrichten zu Aktien
  • Alle Nachrichten