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Vor Finanzergebnissen 11.02.2025 20:27:00

Lyft setzt auf Robotaxis: Neue Partnerschaft mit Mobileye und Marubeni - Aktie dennoch tiefer

Lyft setzt auf Robotaxis: Neue Partnerschaft mit Mobileye und Marubeni - Aktie dennoch tiefer

Lyft steigt mit einer neuen Partnerschaft in den Markt für autonome Robotertaxis ein. Gemeinsam mit Mobileye und Marubeni plant das Unternehmen selbstfahrende Taxis in Dallas auf den Markt zu bringen.

Marubeni
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• Lyft geht Partnerschaft mit Mobileye und Marubeni ein
• Neuer Robotaxi-Dienst soll 2026 starten
• Warten auf Finanzergebnisse

Autonome Mobilität: Robotaxis auf dem Vormarsch?

Automobilhersteller und Technologieunternehmen setzen bereits seit geraumer Zeit verstärkt auf autonome Fahrzeuge als Schlüssel für zukünftiges Wachstum in der Mobilitätsbranche, wie die Nachrichtenagentur Reuters erklärt. Uber gab beispielsweise bekannt, dass Waymo, die Tochtergesellschaft von Alphabet, im nächsten Monat ihre selbstfahrenden Taxis in Austin, Texas, exklusiv über die Uber-Plattform einführen werde.
Waymo erweitert kontinuierlich seine autonomen Mitfahrdienste und ist bereits in Städten wie Miami, Phoenix, Los Angeles, San Francisco und Austin aktiv. Bis 2025 sollen die Tests auf mehr als zehn weitere Städte ausgeweitet werden.

Und auch Tesla verstärkt seine Bemühungen im Bereich autonomes Fahren. Das Unternehmen kündigte zuletzt an, ab Juni in Austin mit Tests selbstfahrender Fahrzeuge zu beginnen. Konkrete Pläne für einen kostenpflichtigen Service wurden jedoch noch nicht veröffentlicht.

Lyfts Deal mit Mobileye und Marubeni

Der Fahrdienstanbieter Lyft plant nun, im Jahr 2026 autonome Robotertaxis in Dallas einzuführen. Die Fahrzeuge werden mit der autonomen Technologie von Mobileye ausgestattet und über die Lyft-App buchbar sein. Weitere Städte sollen folgen, wie aus einem Bericht von TechCrunch hervorgeht.

Der japanische Mischkonzern Marubeni werde die Fahrzeuge unterdessen besitzen und finanzieren, während Lyft die Plattform bereitstellt. Mobileye spielte dabei eine Schlüsselrolle in der Vermittlung dieser Partnerschaft, heisst es in dem Bericht weiter. Lyft habe jedoch noch nicht bekannt gegeben, mit welchem Automobilhersteller es für die Fahrzeugproduktion zusammenarbeiten werde. Marubeni, das bisher wenig Erfahrung im Bereich autonomer Mobilität hat, soll für das Flottenmanagement jedoch den Flexdrive-Service von Lyft nutzen, der normalerweise Fahrer ohne eigenes Fahrzeug mit Mietwagen verbindet.

"Mobileye hat die Technologie und die Beziehungen zu den OEMs, und wir haben die Plattform. Das grosse fehlende Puzzlestück ist also der Besitz der Flotte", sagte Jeremy Bird, Lyfts Executive Vice President für Fahrererlebnis, gegenüber TechCrunch. "Und wenn man jemanden hat, der Erfahrung [im Flottenmanagement] hat und die Ressourcen und die Bereitschaft, als Erster zu agieren, ändert das für uns alles."

Warten auf Lyfts Finanzergebnisse

Die Ankündigung erfolgt kurz bevor Lyft seine Finanzergebnisse für das vierte Quartal präsentiert. Unter Analysten erwartet man sowohl einen gesteigerten Umsatz sowie den Absprung aus der Verlustzone.

Lyft verfolgt eine Partnerschaftsstrategie, um autonomes Fahren voranzutreiben. Das Unternehmen will mit führenden Entwicklern autonomer Fahrzeuge sowie Flottenbetreibern kooperieren, um seine Plattform als zentralen Marktplatz für Robotertaxis zu etablieren, erklärt TechCrunch weiter.
In der Vergangenheit hatte Lyft selbst in autonome Fahrzeugtechnologie investiert, musste jedoch deutliche Rückschläge hinnehmen. Partnerschaften mit Motional und Argo AI für autonome Taxis in Las Vegas wurden eingestellt, nachdem Argo AI 2022 geschlossen wurde und Motional seine Zusammenarbeit aussetzte. Lyft erlitt dabei Verluste von über 135 Millionen US-Dollar.

So reagieren die Papiere von Lyft, Mobileye und Marubeni

Nach Bekanntmachung der Partnerschaft griffen Anleger bei Lyft zu. So stieg das Lyft-Papier im NASDAQ-Handel am Montag um letztlich 6,70 Prozent auf 15,12 US-Dollar. Am Dienstag nehmen Anleger Gewinne mit - die Aktie verliert zeitweise 4,12 Prozent auf 14,50 US-Dollar.
Die Mobileye-Aktie sprang am Montag sogar um 11,82 Prozent auf 17,97 US-Dollar an. Im NASDAQ-Handel zeigt sich der Anteilsschein unterdessen 3,73 Prozent tiefer bei 17,30 US-Dollar.
Die Marubeni-Aktie fiel an der Börse in Tokio hingegen um 1,23 Prozent auf 2,331 Yen.

Redaktion finanzen.ch

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Bildquelle: Tero Vesalainen / Shutterstock.com

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