Wettbewerb für Musk |
17.12.2021 23:15:00
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Millionenbetrag in Finanzierungsrunde eingesammelt: Wird dieses Weltraum-Startup Elon Musks SpaceX gefährlich?
![Wettbewerb für Musk Millionenbetrag in Finanzierungsrunde eingesammelt: Wird dieses Weltraum-Startup Elon Musks SpaceX gefährlich?](https://images.finanzen.ch/images/unsortiert/startup-unicorn-einhorn-by-everything-possible-shutterstock-1136008703-660.jpg)
Der SpaceX-Konkurrent Loft Orbital konnte in einer von BlackRock geleiteten Finanzierungsrunde Kapital einsammeln, welches für den Ausbau des Unternehmens genutzt wird.
• Die Finanzierungsrunde wurde von dem Investmentriesen BlackRock geleitet
• Das Unternehmen bietet Raumfahrt-Infrastruktur als Dienstleistung an
Neue Finanzierungsrunde geleitet von BlackRock
Das in San Francisco ansässige Unternehmen "Loft Orbital" konnte in einer Finanzierungsrunde 130 Millionen US-Dollar einsammeln. Darunter Beiträge von Investoren wie CEAS Investments, Foundation Capital, Uncork Capital, Ubiquity VC und anderen. Loft Orbital hat ausserdem weitere 10 Millionen US-Dollar von denselben Investoren durch kurzfristige Schulden aufgenommen, die während der Runde umgewandelt wurden, so dass sich das Gesamtkapital auf 140 Millionen Dollar beläuft.
Das Unternehmen hat Anfang des Jahres seine erste Mission ins All gestartet. Neben San Francisco verfügt Loft auch über Produktionsstätten und Einrichtungen in Denver, Colorado, und Toulouse, Frankreich. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 70 Mitarbeiter. Pierre-Damien Vaujour, Mitbegründer und CEO von Loft, sagte gegenüber CNBC, er rechne damit, dass die Zahl der Mitarbeiter bis Ende 2022 auf etwa 160 ansteigen werde. Das gesammelte Kapital soll nun für die Vergrösserung des Geschäfts und des Teams genutzt werden.
Über Loft Orbital
"Am besten kann man sich vorstellen, dass wir Raumfahrt-Infrastruktur als Dienstleistung anbieten", sagte Alex Greenberg, Mitbegründer und COO von Loft Orbital, gegenüber CNBC. "Wenn Sie ein Kunde sind, der entweder eine einzelne Nutzlast oder eine Konstellation in den Weltraum bringen möchte, aber nicht derjenige sein will, der seinen eigenen Satelliten baut oder entwirft - der sich mit dem Hersteller und dem Startanbieter auseinandersetzen und ihn dann tatsächlich betreiben muss, sobald er im Weltraum ist - dann arbeiten Sie mit jemandem wie uns zusammen", so Greenberg weiter.
Das Unternehmen hat bisher zwei Raumfahrzeuge erfolgreich gestartet. Diese befinden sich derzeit im Orbit und haben jeweils mehrere Nutzlasten für Kunden an Bord. Loft hat bisher mehr als 20 Kunden, darunter die NASA, die DARPA, die U.S. Space Force und Honeywell.
Philipp Weimer / Redaktion finanzen.ch
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