Aktien im Portfolio |
07.08.2023 22:01:00
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NVIDIA-Aktie: Alaska hat NVIDIA-Beteiligung in den letzten Jahren kräftig ausgebaut
Seit 2017 hat Alaska offenbar verstärkt in NVIDIA-Aktien investiert. Auch wenn es zuletzt zum Verkauf einiger Anteile kam, bleibt der Chip- und Grafikkartenhersteller eine der grössten Positionen im Portfolio des US-Bundesstaates.
• Beteiligung seit 2017 deutlich angewachsen
• Gesamtdepot: 4,4 Milliarden US-Dollar
Wie Business Insider berichtet, besass Alaska Ende Juni 2023 eine NVIDIA-Beteiligung im Wert von 142 Millionen US-Dollar. Unter Berufung auf Daten von Markets Insider heisst es, dass Alaska 2020 sogar noch deutlich mehr NVIDIA-Aktien besessen hat, die nach heutigem Stand 212 Millionen US-Dollar wert wären.
Beteiligung um das Fünfzigfache erhöht
Demnach hat Alaska seine NVIDIA-Beteiligung in den letzten sieben Jahren um das Fünfzigfache erhöht. Erstmals sei der Bundesstaat im Jahr 2017 mit einer Meldung an das Finanzministerium herangetreten, in der - bereinigt um den Aktiensplit aus dem Jahre 2021 - der Besitz von weniger als 7'000 NVIDIA-Aktien bekannt gegeben wurde. Der Wert der Beteiligung belief sich damals auf rund 200'000 US-Dollar, schreibt Business Insider weiter.
Bis Anfang 2018 sei der Anteil dann auf 281'000 Split-bereinigte Aktien gestiegen, die damals einen Wert von 16 Millionen US-Dollar ausmachten. Im zweiten Quartal 2020 lagerten dem Bericht zufolge dann 466'000 NVIDIA-Anteile im Depot von Alaska, die damals einen Wert von 44 Millionen US-Dollar hatten - nach heutigem Stand wäre diese Beteiligung rund 212 Millionen US-Dollar wert.
Alaskas Gesamtdepotwert bei 4,4 Milliarden US-Dollar
Wie es in dem Bericht weiter heisst, hat Alaska seine Beteiligung seit diesem Zeitpunkt in mehreren Schritten reduziert, aktuell hält der Bundesstaat noch 337.00 Anteile an dem Chiphersteller. Neben NVIDIA hat Alaska demnach auch Anteile von Apple und Microsoft im Depot - allesamt Aktien, die in diesem Jahr kräftige Kurssprünge verzeichnet haben. Der Wert von Alaskas Gesamtdepot belief sich im letzten Quartal auf 4,4 Milliarden US-Dollar.
Redaktion finanzen.ch
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