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Weniger verdient 12.03.2025 20:32:00

Schwäche in China: Porsche meldet deutlichen Gewinnrückgang - Aktie tiefrot

Schwäche in China: Porsche meldet deutlichen Gewinnrückgang - Aktie tiefrot

Belastet von einem zunehmend schärferen Wettbewerb vor allem in China hat der Sportwagenhersteller Porsche vergangenes Jahr bei leicht sinkenden Umsätzen einen Gewinneinbruch verzeichnet.

Die operative Umsatzrendite sackte auf nur noch 14,1 von 18,0 Prozent ab. Die Aktionäre sollen trotz des rückläufigen Ergebnisses eine stabile Dividende erhalten: Je Aktie will Porsche wie im Vorjahr 2,30 Euro je Stammaktie und 2,31 Euro je Vorzugsaktie auszahlen

Das operative Ergebnis sackte 2024 laut Mitteilung um 23 Prozent auf 5,64 Milliarden Euro ab. Der Umsatz sank den weiteren Angaben zufolge leicht um 1,1 Prozent auf 40,08 Milliarden Euro. Der Sportwagenabsatz verringerte sich, wie bereits bekannt, wegen der Probleme in China im Gesamtjahr um 3 Prozent auf 310.718 Fahrzeuge.

Im laufenden Jahr erwartet Porsche, wie bereits vor kurzem in Aussicht gestellt, eine Umsatzrendite von 10 bis 12 Prozent. Der Umsatz soll erneut zwischen rund 39 Milliarden bis 40 Milliarden Euro liegen.

Trump-Zölle würden Porsche-Preise in den USA in die Höhe treiben

Die Preise für Porsche-Sportwagen könnten in den USA steigen. Wenn US-Präsident Donald Trump seine Drohungen wahr macht, Zölle auf europäische Produkte einzuführen, wird Porsche die zusätzlichen Kosten an die US-Verbraucher weitergeben, kündigte die Volkswagen-Tochter am Mittwoch in einer Telefonkonferenz zu ihren Jahresergebnissen an.

"Wir werden unsere Preispolitik überprüfen", sagte Finanzvorstand Jochen Breckner, der einräumte, dass höhere Preise den Umsatz auf dem grössten Markt des Unternehmens belasten würden.

Trump hat angekündigt, Zölle in Höhe von 25 Prozent auf europäische Produkte zu erheben. Porsche baut fast alle seine Autos in Europa und ist damit eines der Unternehmen, die davon direkt betroffen wären.

Analysten spekulieren, ob der Sportwagenhersteller eine Fabrik in den USA eröffnen könnte, möglicherweise unter dem Dach seines Mehrheitseigentümers Volkswagen. Das Unternehmen, das in Europa Arbeitsplätze abbaut, hat diesen Vorschlag heruntergespielt.

"Wir glauben, dass eine exportorientierte Marke eine der Grundlagen unseres Luxus-Geschäftsmodells ist", sagte Breckner in einer Konferenz mit Analysten.

Die Aktien der Porsche AG haben am Mittwoch mit einem deutlichen Kursminus auf einen eingetrübten mittelfristigen Ausblick des Sportwagenbauers reagiert. Die Porsche-Aktie verlor via XETRA letztlich 2,99 Prozent auf 54,18 Euro.

DOW JONES

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Bildquelle: ben smith / Shutterstock.com,istock/lightkey,Bocman1973 / Shutterstock.com

Analysen zu Porsche Automobil Holding SE Vz

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10.03.25 Porsche Automobil vz. Sell Goldman Sachs Group Inc.
10.02.25 Porsche Automobil vz. Hold Warburg Research
03.02.25 Porsche Automobil vz. Market-Perform Bernstein Research
22.01.25 Porsche Automobil vz. Hold Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank)
16.01.25 Porsche Automobil vz. Market-Perform Bernstein Research
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