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Kostenbremse |
25.03.2025 13:03:37
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Shell-Aktie stärker: Ölkonzern Shell will noch mehr sparen - Höhere Ausschüttungen geplant

Der Ölkonzern Shell will in den kommenden Jahren stärker auf die Kostenbremse treten und zugleich die Ausschüttungen an seine Aktionäre steigern.
Analyst Biraj Borkhataria von der kanadischen Bank RBC lobte den Ausblick des Ölkonzerns, er sei besser als erwartet. Die Mitteilung zum Kapitalmarkttag sei "langweilig, aber gut". Jefferies-Analyst Giacomo Romeo betonte, dass Shell die Erwartungen hinsichtlich der Verwendung der Barmittel bestätigt habe. Das gelte unter anderem auch für die Senkung der Ausgaben. Shell plant den eigenen Angaben zufolge nun, im Zeitraum 2025 bis 2028 lediglich 20 bis 22 Milliarden Dollar pro Jahr auszugeben.
Die Ausschüttungen an die Anteilseigner sollen über den Zyklus hinweg nun 40 bis 50 Prozent des freien operativen Barmittelflusses ausmachen, nachdem zuvor 30 bis 40 Prozent das Ziel war, teilte Shell ausserdem mit. Dabei liege der Fokus weiter auf Aktienrückkäufen, während die Dividende wie bisher jährlich um vier Prozent steigen solle.
Diese Ziele seien Teil der nächsten strategischen Schritte des Konzerns, hiess es weiter. Dazu gehören unter anderem auch der Ausbau der führenden Position bei Flüssigerdgas durch steigende Umsätze und eine weitere Steigerung der Produktion im Öl- und Gasgeschäft. Zudem kündigte Shell an, in seinem Chemiegeschäft nach strategischen Möglichkeiten oder etwaigen Partnerschaften in den USA zu suchen, während in Europa auch selektive Schliessungen möglich seien. Der Konzern bekräftigte ferner, an seinen Klimazielen für die Energiewende festhalten zu wollen.
Shell-Aktien tendieren in London zeitweise 1,94 Prozent fester auf 27,78 GBP.
/niw/tav/mis
LONDON (awp international)
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