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11.02.2025 11:57:37

Von der Leyen verspricht Milliarden für KI-Entwicklung

BRÜSSEL (awp international) - EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen verspricht der KI-Branche in Europa Unterstützung in Milliardenhöhe. Künstliche Intelligenz (KI) werde die Gesundheitsversorgung verbessern, Forschung und Innovation vorantreiben und die Wettbewerbsfähigkeit steigern, teilte die deutsche Spitzenpolitikerin mit.

Sie kündigte bei einem KI-Aktionsgipfel in Paris an, dass die sogenannte InvestAI-Initiative um 50 Milliarden Euro aufgestockt werde. Konkret solle es etwa einen neuen europäischen Fonds in Höhe von 20 Milliarden Euro für KI-Gigafabriken geben.

Diese Fabriken sollen beispielsweise KI-Modelle trainieren und die dafür nötige Infrastruktur bereitstellen. Die geförderten Gigafabriken seien die weltweit grösste öffentlich-private Partnerschaft für die Entwicklung vertrauenswürdiger KI, so die EU-Kommission.

Spitzenpolitiker und Top-Manager

Bei dem Gipfel in Frankreich hatten sich zuvor mehr als 60 namhafte europäische Unternehmen zu einer Initiative zusammengeschlossen, um die Entwicklung und Anwendung von Künstlicher Intelligenz in Europa voranzubringen.

Mehr als 20 internationale Grosskapitalgeber hätten in den nächsten fünf Jahren 150 Milliarden Euro für KI-bezogene Projekte in Europa vorgesehen, hiess es. Auch in den USA wird viel Geld in die Hand genommen: OpenAI und grosse Technologie-Partner wollen im Programm Stargate 500 Milliarden Dollar in neue KI-Rechenzentren stecken.

Bei dem zweitägigen Gipfel kommen rund 1.500 Teilnehmer aus etwa 100 Ländern zusammen. Zu den Teilnehmern gehören neben von der Leyen etwa auch Bundeskanzler Olaf Scholz und US-Vizepräsident J.D. Vance. Aus der Tech-Branche sind unter anderem die Chefs der US-Unternehmen Microsoft und Google dabei.

Europäische Start-ups hängen hinterher

Bislang haben sich nur wenige Player aus Europa in der KI-Branche einen Namen gemacht. Die Branchenführer sitzen in den USA, aber auch in China gibt es Konkurrenz. Das führende europäische KI-Start-up Mistral AI aus Frankreich entwickelt vor allem Open-Source-Sprachmodelle. Das deutsche Pendant Aleph Alpha hat sich von der Entwicklung eines eigenen grossen Sprachmodells weitgehend verabschiedet und fokussiert sich auf konkrete KI-Lösungen für Firmenkunden und öffentliche Auftraggeber./mjm/DP/jha

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