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19.03.2020 19:21:00
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Voraussichtlich ab Herbst zu kaufen: Diese Features könnte die neue Apple Watch Series 6 haben
Die neue Apple Watch Series 6 erscheint voraussichtlich im Herbst 2020. Die Fans fragen sich schon heute, welche zusätzlichen Funktionen sie den Nutzern wohl bieten wird. Codeschnipsel von iOS 14 sollen es verraten.
• Neue Gesundheitsapps sollen unter anderem Blutsauerstoffgehalt messen können
• Zusätzliche Erweiterungen bei Watchfaces, Infographs und Kindersicherheit
Die Apple Watch Series 5 ist gerade mal ein halbes Jahr auf dem Markt und schon fiebern viele Kunden der Veröffentlichung einer neuen Uhr entgegen. Mit ihr wird auch ein neues, großes Systemupdate watchOS 7 erwartet. Apple hat sich bisher noch nicht über kommende Updates und Features geäußert. Die Website "9to5Mac" glaubt aber, in einem geleakten Code des neuen iPhone-Betriebssystems iOS 14 Informationen gefunden zu haben. Die Daten sollen auf eine ganze Bandbreite zusätzlicher Anwendungen hinweisen.
Verbesserter Gesundheitsüberblick
Eine der ersten Meldungen von 9to5Mac in Verbindung mit den analysierten Codestücken von iOS 14 war, dass Apple an einer neuen Funktion arbeite, die den Blutsauerstoffgehalt messen könne. Sinkt dieser unter einen bestimmten, kritischen Wert, soll die Uhr ihren Träger über die bedrohliche Situation alarmieren. Sportuhren und Fitness-Tracker anderer Hersteller enthalten bereits ähnliche Features. Bei diesen wird allerdings oft betont, dass sie keine verlässlichen medizinischen Werte liefern würden. Vielmehr dient die Anwendung Sportlern, die in Höhenlagen trainieren und sich über die Anpassungen ihres Körpers informieren möchten. Wie die genauen Anforderungen an die Hardware und Software aussehen, ist noch nicht bekannt. Möglicherweise wird das neue Feature nur auf der Apple Watch Series 6 verfügbar sein und nicht auf älteren Modellen funktionieren.
Darüber hinaus soll die bereits vorhandene EKG-App verbessert werden. Aktuell liefert die Anwendung bei Herzfrequenzen zwischen 100 und 120 Schlägen pro Minute keine eindeutigen Resultate. Diese Einschränkung soll in einem zukünftigen Update behoben werden. Außerdem gibt es Hinweise auf die Entwicklung einer eigenen Schlaf-Tracking-App. Apple weitet damit sein Angebot zur gesundheitlichen Selbstüberwachung weiter aus.
Watchfaces und Infograph Pro
Mit der neuen Version von watchOS sollen nicht nur die Konfigurationsmöglichkeiten der Watchfaces bezüglich Farbe und Design erweitert werden, sondern auch eine ganz neue Funktion zum Teilen der selbsterstellten Ziffernblätter kommen. Demnach werden die Watchfaces wie eigenständige Dateien behandelt, die Nutzer untereinander austauschen können.
Zur Personalisierung des Watchface ist es auch möglich, Hintergrundbilder hinzuzufügen. Bisher können entweder einzelne Fotos oder ganze Alben ausgewählt werden. Mit watchOS 7 sollen nun zusätzlich zu den eigenen Alben auch freigegebene Alben als Quelle zur Verfügung stehen. Dadurch können mehrere Personen Bilder in einen Ordner hochladen, die dann auf dem eigenen Watchface angezeigt werden. So haben Familien ständig ändernde Hintergrundbilder, die von anderen Angehörigen stammen.
Zusätzlich zu den Verbesserungen der Watchfaces, soll auch ein Update des Infographs erfolgen. Dieser wird um eine Pro-Version erweitert und ein Tachymeter enthalten. Mit dem Tachymeter können Nutzer Entfernungen und Geschwindigkeiten basierend auf der Reisezeit messen.
Erweiterte Möglichkeiten für Eltern
Mit watchOS 7 soll es möglich sein, mit einem iPhone mehrere Smartwatches einzurichten. Es können zwar jetzt schon mehrere Uhren mit einem Smartphone verbunden werden, jedoch ist keine gleichzeitige Nutzung mehrerer Apple Watches möglich. Außerdem ist jedes Gerät an das gleiche Konto gekoppelt. Mit einem Update sollen diese Beschränkungen aufgelöst werden. Hierdurch benötigen Eltern kein zweites iPhone zur Verwaltung der Uhren ihrer Kinder. Außerdem ist eine bessere Kontrolle ihrer Aktivitäten möglich. Mit dem Feature "SchoolTime" können Eltern steuern, welche Apps den Kindern zu bestimmten Uhrzeiten zur Verfügung stehen sollen. Während der Schulzeit ist es beispielsweise sinnvoll, ablenkende Anwendungen zu deaktivieren.
Redaktion finanzen.ch
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