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Geändert am: 28.02.2025 16:53:15

Nach US-Daten: SMI pendelt um Nulllinie -- DAX im Minus -- Wall Street höher -- Asiatische Indizes knicken ein

Der heimische Aktienmarkt bewegt sich vor dem Wochenende um die Nulllinie, während der deutsche Leitindex weiter im Minus liegt. Die US-Börsen notieren zum Wochenschluss in Grün. Am Freitag zeigten sich die wichtigsten Börsen in Fernost tiefrot.

SCHWEIZ

Der Schweizer Aktienmarkt zeigt sich im Freitagshandel volatil.

Der SMI verbuchte zur Eröffnung einen Verlust in Höhe von 0,34 Prozent auf 12'914,25 Punkte und bewegt sich aktuell in einer engen Range um die Nulllinie.

Die Nebenwerteindizes SPI und SLI tendieren ebenfalls seitwärts. Zum Handelsstart hatte der SPI 0,40 Prozent auf 17'041,76 Zähler verloren, der SLI war anfangs um 0,38 Prozent auf 2'099,41 Einheiten abgerutscht.

Der Schweizer Aktienmarkt zeigt sich zum Wochenschluss bei ansprechenden Umsätzen wenig verändert, nachdem der Leitindex SMI im Verlauf die anfänglichen Verluste eingrenzen konnte - und dies obwohl US-Präsident Donald Trump die Märkte einmal mehr mit seinen Zolldrohungen verunsichert hat. Demnach sollen die zunächst aufgeschobenen Zölle gegen Mexiko und Kanada nun doch zum 4. März in Kraft treten. Auch die verschärften Zölle gegen China sollen dann eingeführt werden, sollte es nicht doch noch eine Einigung geben.

"Wir werden uns daran gewöhnen müssen, dass die Märkte volatiler geworden sind", sagt ein Händler. Die US-Handels- und Geopolitik werde noch öfters für Kursausschläge sorgen. Dabei, so scheine es, schichteten die Investoren nun aus risikoreicheren Sektoren wie dem Bitcoin oder US-Technologiewerten in risikoärmere Anlagen um. Damit sollten sich defensivere Märkte wie die Schweiz eigentlich besser schlagen, meint ein Händler. Zudem seien die Marktteilnehmer bei den Unternehmensergebnissen konsequent. "Wenn die Zahlen durchfallen, gilt dies nachher auch für die Aktienkurse".

DEUTSCHLAND

Der deutsche Leitindex präsentiert sich am Freitag mit Verlusten.

Der DAX fiel zum Handelsstart um 0,63 Prozent auf 22'409,25 Punkte und bleibt auch weiterhin schwach.

Schwache Vorgaben von den Übersee-Börsen erhalten am Freitag den Druck auf den DAX aufrecht gehalten. Wieder entfachte Zollsorgen und eine weltweit trübe Börsenstimmung prägen das Bild. In Asien standen die Märkte am Morgen unter Druck und folgten den tags zuvor schwachen US-Aktienmärkten. US-Präsident Donald Trump hatte Zölle gegen China, Kanada und Mexiko in der kommenden Woche angekündigt.

Die US-Aussenhandelspolitik gestalte sich zunehmend unberechenbarer und das mache den Investoren das Leben schwer, sagte Marktexperte Andreas Lipkow. Portfolio-Manager Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners versuchte die Kursverluste hierzulande zu relativieren: "DAX & Co können sich der aktuellen Verkaufswelle zwar nicht entziehen. Im internationalen Vergleich sind die europäischen Märkte aber aktuell so etwas wie der Fels in der Brandung."

Die Verbraucherpreise in Deutschland steigen im Februar um 2,3 % im Vergleich zum Vorjahr laut erster Schätzung. Dies entspricht den Erwartungen. Damit sind die Verbraucherpreise in Deutschland im Februar um 0,4% gegenüber dem Vormonat gestiegen, entsprechend der Prognose, laut erster Schätzung.

WALL STREET

Nach der jüngsten Talfahrt notiert die Wall Street am Freitag im Plus.

Der Dow Jones begann den Handel 0,05 Prozent höher bei 43'259,84 Einheiten und notiert auch anschliessend höher.
Der Techwerteindex NASDAQ Composite eröffnete 0,36 Prozent im Minus bei 18'477,17 Zählern, im weiteren Verlauf verbucht er jedoch Gewinne.

Börsianer zeigen sich erleichtert über das Monatsende, denn der Februar sei ein "schlimmer Monat" gewesen. Enttäuschende NVIDIA-Geschäftszahlen und neue Zollankündigungen von US-Präsident Donald Trump hatten den Aktienmarkt zuletzt belastet. Bereits vor der jüngsten Korrektur hatten Händler vor selbiger mit dem Hinweis gewarnt, dass praktisch alle negativen Schlagzeilen der jüngsten Zeit am Markt abgeprallt seien. Daher sei die jüngste Korrektur keine Überraschung, heisst es im Handel. "Es sah so aus, als ob eine gewisse 'Zollmüdigkeit' eingesetzt hätte, obwohl Teilnehmer offensichtlich nicht bereit sind, diese scheinbare Eskalation in Trumps protektionistischer Haltung zu ignorieren, da die Aktien heftig und schnell verkauft wurden, als die jüngsten Schlagzeilen aufschlugen", sagt Marktstratege Michael Brown von Pepperstone.

Händler von Fed-Futures halten nach den aktuellen US-Inflationsdaten weiter an ihrer Erwartung einer ersten Zinssenkung im Juni fest, nachdem der PCE-Preisindex im Januar wie erwartet auf 2,5 Prozent und in der Kernrate auf 2,6 Prozent gesunken ist. Der PCE-Deflator, das bevorzugte Preismass der Fed, liegt bei 2,5 Prozent im Jahresvergleich, und die Kernrate sinkt auf 2,6 Prozent.

ASIEN

Die Börsen in Fernost fielen am Freitag deutlich.

In Japan tauchte der Nikkei 225 bis zum Handelsende um 2,88 Prozent auf 37'155,50 Punkte ab.

Auf dem chinesischen Festland ging der Shanghai Composite um 1,98 Prozent tiefer bei 3'320,90 Stellen ins Wochenende.

Der Hang Seng in Hongkong sackt schloss mit einem Verlust von 3,18 Prozent bei 22'941,32 Zählern.

Im Sog der kräftigen Verluste an der Wall Street vom Donnerstag, ging es am Freitag an den Börsen in Asien steil abwärts. Auslöser waren erneut Zolldrohungen bzw. -ankündigungen seitens der USA. Präsident Trump sagte, dass die Zölle in Höhe von 25 Prozent auf Importe aus Kanada und Mexiko am 4. März in Kraft treten werden. An den Märkten in Ostasien wog aber besonders die Ankündigung schwer, einen zusätzlichen Zoll von 10 Prozent gegen China zu planen, der ebenfalls am 4. März in Kraft treten könnte. Dieser käme zu den 10-prozentigen Zöllen auf Einfuhren aus China noch hinzu, die am 4. Februar in Kraft traten.

Die zusätzlichen Zölle von 20 Prozent auf China könnten das reale BIP-Wachstum Chinas um schätzungsweise 0,46 Prozentpunkte dämpfen, kommentierte Ökonom Samuel Tse von DBS. "Auch wenn man davon ausgeht, dass die Auswirkungen überschaubar sind, könnten die anhaltenden Handelsspannungen Peking dazu veranlassen, die Stimulierungsmassnahmen zu verstärken", so der Wirtschaftsexperte weiter. Mit einer "proaktiveren" fiskalischen Haltung werde Peking wahrscheinlich das Ziel des Haushaltsdefizits von 3,8 Prozent des BIP auf 4 bis 5 Prozent anheben.

Analyst Michael Wan von MUFG erklärte zu den Zöllen, dass die indirekten Lieferkettenkanäle zwischen asiatischen Ländern und Mexiko seit 2017 zugenommen hätten, weshalb sich die Zölle gegen Mexiko auf die Lieferketten für den Chip- und Automobilsektor auswirken dürften.

Abseits der Zollthematik hiess es an den chinesischen Börsen, dass die Anleger aus teuren Technologieaktien umschichteten in sogenannte Value-Werte, nachdem Technologieaktien im vergangenen Monat dank des Durchbruchs des einheimischen KI-Startups Deepseek stark zugelegt hätten.
In Japan waren ausserdem neue Preisdaten im Rahmen der Erwartung ausgefallen und dürften die japanische Notenbank nicht von deren aktuellem Zinserhöhungskurs abbringen.

Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires


Bildquelle: Keystone, Ionana Davies / Shutterstock.com, Bule Sky Studio / Shutterstock.com
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