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Schwarze Schwäne 23.01.2025 23:00:00

Die geopolitischen Risiken für die Märkte 2025: NATO ohne die USA und Iran-Atomabkommen

Die geopolitischen Risiken für die Märkte 2025: NATO ohne die USA und Iran-Atomabkommen

Bereits im Jahr 2024 hatten geopolitische Einflussfaktoren die Märkte bewegt. Auch im Jahr 2025 könnten den Finanzmärkten Schocks aus dieser Richtung drohen. Welche schwarzen Schwäne die Analysten von BCA Research prognostizieren.

• Prognose geopolitischer Schocks durch Analysten von BCA Research für 2025
• Potenzielle Marktauswirkungen durch Ereignisse wie Chinas Kurswechsel oder ein Atomabkommen
• Mögliche Schockfaktoren wie NATO-Austritt der USA oder militärische Spannungen in Mexiko

Kaum oder schwer vorhersehbare Ereignisse, die bei ihrem Eintreffen aber folgenschwer sind und massive Konsequenzen mit sich bringen, nennt man auch "schwarze Schwäne". Ebensolche haben die Experten von BCA Research für 2025 auf geopolitischer Ebene ausgemacht. Den Ereignissen bescheinigen die Experten Schockpotenzial.

China macht die Kehrtwende

Ein solches potenzielles Schockergebnis sehen die Analysten durch einen möglichen wirtschaftspolitischen Kurswechsel in China. Die Regierung in Peking könnte ihre in- und ausländischen Offshore-Aktienmärkte wiederbeleben, wenn sie aggressivere Staatsausgaben und marktfreundliche Reformen vorantreiben und eine weniger konfrontative Haltung gegenüber dem Westen einnehmen würde. Dies könnte als wichtiger Katalysator für die globalen Märkte dienen, zitiert "Investing.com" aus einer Kundenmitteilung von BCA Resarch.

Insbesondere mögliche Verhandlungen zur Wiederbelebung des Handels könnten das durch den Amtsantritt von Donald Trump drohende Zollszenario zumindest entschärfen.

Atomabkommen zwischen den USA und dem Iran

Ein weiterer schwarzer Schwan wäre den Analysten zufolge ein Atomabkommen zwischen den Vereinigten Staaten und dem Iran. In der ersten Amtszeit von Donald Trump hatten die USA den Atomvertrag zwischen beiden Mächten ad acta gelegt. Wird dieses Abkommen wiederbelebt, könnten die Ölpreise deutlich sinken, da das Versorgungsrisiko vor diesem Hintergrund geringer wäre. Zudem würde auch das Risiko für einen militärischen Konflikt zwischen den USA und dem Iran sinken, dessen Wahrscheinlichkeit die BCA laut "Business Insider" für 2025 auf 75 Prozent schätzt. "Ein schwarzer Schwan wäre also Trumps Team, das … einen Vertrag mit dem Iran aushandelt, um dessen Atomprogramm einzufrieren und so einen umfassenden Krieg zu verhindern", werden die Strategen zitiert.

NATO künftig ohne die USA

Dass der designierte US-Präsident Donald Trump mit der aktuellen Dynamik in der North Atlantic Treaty Organization (NATO) nicht zufrieden ist, hat der Republikaner bereits im Vorfeld seiner Amtsübernahme deutlich gemacht. Dass Trump der NATO den Rücken kehrt, wäre BCA Research zufolge ein weiterer potenzieller Schock für die Märkte. Bereits während seiner ersten Amtszeit hatte Trump einen Austritt aus dem Abkommen erwogen. Sollte er diesen Schritt nun tatsächlich in die Tat umsetzen oder aber zumindest im Bündnisfall eine Unterstützung verweigern, könnte dies "das Vertrauen in die Allianz untergraben", zitiert "Business Insider" die Experten. Die Folgen eines solchen Schocks wären enorm: Russland könnte militärisches Engagement in Osteuropa erwägen, Währungen und Vermögenswerte in der Region wären empfindlich betroffen. Zudem geriete in einem solchen Fall auch der Euro unter Druck, so die Strategen weiter.

Militärisches Vorgehen gegen Mexiko

Ein schwarzer Schwan, der sich auf den amerikanischen Kontinent auswirken würde, wäre ein militärisches Vorgehen der Vereinigten Staaten an ihrer Südgrenze. Nicht nur würde dies voraussichtlich wirtschaftliche Spannungen mit Mexiko mit sich bringen, die in einem Zollkrieg zwischen beiden Ländern münden könnten und einen kräftigen Anstieg der Preise in den USA mit sich bringen würde, darüber hinaus halten die Experten Vergeltungsmassnahmen etwa von Drogenkartellen in den USA für möglich, was zu einer Sicherheitskrise führen würde.

Kampf gegen den übermächtigen Dollar

Ein weiteres geopolitisches Ereignis, das Schockwellen durch die Märkte schicken könnte, sehen die Analysten in einer möglichen koordinierten Devisenintervention. Sollten grosse Volkswirtschaften beschliessen, gemeinsam dem starken Greenback den Kampf anzusagen, um damit auf Zolleffekte zu reagieren, die für ein Ungleichgewicht gesorgt haben, dürfte dies den US-Dollar empfindlich schwächen. "Trumps Fraktion würde lieber politischen und strategischen Druck ausüben, um andere Länder zu ermutigen, den Preis der Makroanpassung zu zahlen, indem sie ihre Währungen aufwerten oder Massnahmen ergreifen, die die US-Importe erhöhen", schrieb das Unternehmen. "Dies würde sich in diesem Jahr äusserst negativ auf den Greenback auswirken", heisst es in der Kundenmitteilung "Business Insider" zufolge.

Redaktion finanzen.ch

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