Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.

Kaufen / Verkaufen

Top-Partner CFD-Broker

Plus500
  • Keine Kommissionen, enge Spreads
  • Hebel- und Long/Short-Trading, fortgeschrittene Analysetools, kostenlose Echtzeitkurse etc.
  • CFD-Trading auf Aktien, Indizes, Krypto, Rohstoffe und Devisen
Direkt zu Plus500 CFD service. Ihr Kapital unterliegt einem Risiko.

Premium-Partner

IG Bank
  • Ein weltweit führender CFD-Anbieter*, FINMA-reguliert
  • Über 17'000 Märkte: Indizes, Devisen, Rohstoffe, Aktien, Kryptowährungen, Optionen und mehr
  • Erweiterte Handelszeiten und Wochenendhandel
  • Schweizer Kundenserviceteam, mit Büros in Genf und Zürich
*Die IG Gruppe ist grösster Anbieter nach Umsatz (veröffentlichter Geschäftsbericht 2022)
Direkt zur IG Bank Verluste können Einlagen übersteigen.
Saxo Bank
  • Lizenzierte Schweizer Bank (FINMA)
  • Keine Depotgebühren bei aktivierter Wertpapierleihe
  • Aktien, ETFs, Optionen, FX, CFDs, Futures, Rohstoffe, Bonds, Mutual Funds - auf einer Plattform
  • Gratis Expertenanalysen und Trading-Signale
  • Saxo Deal: Rückerstattung der Courtagen bis CHF 200 während 90 Tagen
Direkt zur Saxo Bank
Werbung
<
News + Analysen
News + Adhoc
Analysen
Kursziele
>
<
Unternehmen
Termine
Profil
>
<
zugeh. Wertpapiere
Strukturierte Produkte
>
Zahlen veröffentlicht 28.07.2021 22:09:00

Apple schlägt dank boomenden iPhone-Geschäft alle Erwartungen - Apple-Aktie gibt dennoch nach

Apple schlägt dank boomenden iPhone-Geschäft alle Erwartungen - Apple-Aktie gibt dennoch nach

Apple hat im vergangenen Quartal so viel Geld wie früher nur im Weihnachtsgeschäft gemacht.

Apple
221.32 CHF -0.49%
Kaufen / Verkaufen
Der Umsatz sprang im Jahresvergleich um 36 Prozent auf 81,4 Milliarden Dollar hoch. Unterm Strich blieb ein Gewinn von gut 21,7 Milliarden Dollar (18,4 Mrd Euro) übrig - 93 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Für das laufende Vierteljahr stellte Apple erneut zweistelliges Wachstum in Aussicht - warnte aber zugleich, dass auch das iPhone von den aktuellen Engpässen in den Tech-Lieferketten betroffen sein werde.

Im vergangenen Quartal war es abermals das iPhone, das für den Grossteil der Zuwächse sorgte. Der Umsatz im iPhone-Geschäft stieg um fast die Hälfte auf rund 39,6 Milliarden Dollar, wie Apple nach US-Börsenschluss am Dienstag mitteilte. Aber auch bei Mac-Computern, iPad-Tablets und anderen Geräten gab es deutliches Wachstum.

Apples drittes Geschäftsquartal, das bis Ende Juni läuft, ist traditionell eher unaufregend, unter anderem weil viele potenzielle iPhone-Käufer ihre Blicke bereits Richtung Herbst in Erwartung neuer Modelle richten. Doch diesmal gab es aussergewöhnliche drei Monate. Der Umsatz ist vergleichbar mit den Erlösen von 84 Milliarden Dollar im Weihnachtsquartal 2018 und der Gewinn mit den 22,2 Milliarden Dollar Überschuss ein Jahr später.

Die Quartalszahlen fielen deutlich besser aus als von Analysten erwartet. Die Aktie gab im nachbörslichen Handel jedoch um rund zwei Prozent nach. Der Aktienmarkt blickt allerdings nach vorn und auch nach den Zahlen hing die Frage im Raum, wie gut sich Apple gegen die globalen Lieferengpässe unter anderem bei Halbleitern stemmen kann.

Für das vergangene Quartal hatte Apple bereits um drei bis vier Milliarden Dollar niedrigere Erlöse durch knappe Bauteile für iPads und Macs vorhergesagt. Bei einem Teil der Probleme habe Apple gegensteuern können, so dass die Belastung am Ende geringer ausgefallen sei, sagte Finanzchef Luca Maestri. Im laufenden Vierteljahr aber werde es iPhone und iPad treffen - und der Negativeffekt werde höher sein, warnte er. Eine Zahl nannte Maestri diesmal nicht. Auch dazu, ob die Engpässe auch das Weihnachtsgeschäft belasten könnten, äusserte sich Apple-Chef Tim Cook nicht.

Zugleich schränkte er aber ein, dass es Probleme eher bei Chips mit älteren Technologien gebe und die Bauteile-Ausgaben für Apple im Schnitt zurückgingen, auch wenn es einige Ausschläge gebe. Die Kosten stiegen eher an einer anderen Stelle: "Wir zahlen für Transporte mehr als mir lieb wäre."

Über das finanzielle Polster dafür braucht sich Apple keine Sorgen machen. Der Konzern sitzt auf Reserven von 194 Milliarden Dollar - auch wenn ihnen Schulden von 122 Milliarden Dollar gegenüberstehen. Apple hatte vor der US-Steuerreform Auslandsgewinne unter anderem in Irland gehalten. Angesichts der damals höheren Steuersätze war es günstiger, für Ausschüttungen an Aktionäre Kredite aufzunehmen, statt das Geld dafür in die USA zurückzuholen. Inzwischen versteuert Apple die Auslandserträge in den USA.

Das lukrative Dienste-Geschäft, in dem etwa Erlöse aus Abo-Angeboten wie Apple Music oder iCloud-Speicher zusammenfliessen, wuchs in dem Ende Juni abgeschlossenen Geschäftsquartal um fast ein Drittel auf knapp 17,5 Milliarden Dollar. Apple hat mehr als 700 Millionen Abo-Kunden - binnen eines Jahres kamen rund 150 Millionen hinzu.

Schon seit Beginn der Corona-Pandemie hatte das Arbeiten und Lernen von Zuhause unter anderem die Verkäufe von Macs und iPads stark steigen lassen. Dieser Trend ging jetzt weiter. Der Mac-Umsatz wuchs um 16 Prozent auf 8,2 Milliarden Dollar, das iPad-Geschäft legte um 12 Prozent auf fast 7,4 Milliarden Dollar zu. In der Sparte mit den AirPods-Ohrhörern, der Computer-Uhr Apple Watch und Zubehör stiegen die Erlöse um 36 Prozent.

Und Apple betont, dass die Geräte des Konzerns neue Kunden anlocken können. So hätten drei Viertel der Watch-Käufer ihre erste Apple-Uhr erworben. Ein Mac und iPad habe rund jeder zweite Käufer zum ersten Mal angeschafft./so/DP/zb

Die Apple-Aktie verlor im NASDAQ-Handel letztlich 1,22 Prozent auf 144,98 US-Dollar.

Redaktion finanzen.ch / CUPERTINO (awp international)

Weitere Links:


Bildquelle: WaitForLight / Shutterstock.com,Arsenie Krasnevsky / Shutterstock.com,Vytautas Kielaitis / Shutterstock.com

Analysen zu Apple Inc.

  • Alle
  • Kaufen
  • Hold
  • Verkaufen
  • ?
06.01.25 Apple Overweight JP Morgan Chase & Co.
06.01.25 Apple Neutral UBS AG
03.01.25 Apple Neutral UBS AG
02.01.25 Apple Neutral UBS AG
16.12.24 Apple Overweight JP Morgan Chase & Co.
Eintrag hinzufügen

Erfolgreich hinzugefügt!. Zu Portfolio/Watchlist wechseln.

Es ist ein Fehler aufgetreten!

Kein Portfolio vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen des neuen Portfolios angeben. Keine Watchlisten vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen der neuen Watchlist angeben.

CHF
Hinzufügen

3 neue Aktien 📈 im BX Musterportfolio: Wolters Kluwer, American Express & Deckers Outdoor inkl. Rebalancing – mit François Bloch

Im BX Morningcall werden folgende Aktien analysiert und erklärt:
NEU✅ Wolters Kluwer
NEU✅ American Express
NEU✅ Deckers Outdoor
inklusive Rebalancing:
❌ Synopsys
❌ Vertex Pharmaceuticals Inc
❌ Targa Resources

👉🏽 https://bxplus.ch/bx-musterportfolio/

3 neue Aktien 📈 im BX Musterportfolio: Wolters Kluwer, American Express & Deckers Outdoor inkl. Rebalancing – mit François Bloch

Mini-Futures auf SMI

Typ Stop-Loss Hebel Symbol
Short 12’312.34 19.56 BS3UJU
Short 12’593.97 13.30 SSCM8U
Short 13’037.24 8.76 HSSM6U
SMI-Kurs: 11’876.21 08.01.2025 17:30:06
Long 11’320.00 19.91
Long 11’092.63 13.92 SSRM3U
Long 10’604.51 8.90 3SSMJU
Die Produktdokumentation, d.h. der Prospekt und das Basisinformationsblatt (BIB), sowie Informationen zu Chancen und Risiken, finden Sie unter: https://keyinvest-ch.ubs.com

Aktien in diesem Artikel

Apple Inc. 193.53 -1.40% Apple Inc.

finanzen.net News

Datum Titel
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}}

Nachrichten

  • Nachrichten zu Aktien
  • Alle Nachrichten