Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.
Kaufen / Verkaufen

Top-Partner CFD-Broker

Plus500
  • Keine Kommissionen, enge Spreads
  • Hebel- und Long/Short-Trading, fortgeschrittene Analysetools, kostenlose Echtzeitkurse etc.
  • CFD-Trading auf Aktien, Indizes, Krypto, Rohstoffe und Devisen
Direkt zu Plus500 CFD service. Ihr Kapital unterliegt einem Risiko.

Premium-Partner

IG Bank
  • Ein weltweit führender CFD-Anbieter*, FINMA-reguliert
  • Über 17'000 Märkte: Indizes, Devisen, Rohstoffe, Aktien, Kryptowährungen, Optionen und mehr
  • Erweiterte Handelszeiten und Wochenendhandel
  • Schweizer Kundenserviceteam, mit Büros in Genf und Zürich
*Die IG Gruppe ist grösster Anbieter nach Umsatz (veröffentlichter Geschäftsbericht 2022)
Direkt zur IG Bank Verluste können Einlagen übersteigen.
Saxo Bank
  • Lizenzierte Schweizer Bank (FINMA)
  • Keine Depotgebühren bei aktivierter Wertpapierleihe
  • Aktien, ETFs, Optionen, FX, CFDs, Futures, Rohstoffe, Bonds, Mutual Funds - auf einer Plattform
  • Gratis Expertenanalysen und Trading-Signale
  • Saxo Deal: Rückerstattung der Courtagen bis CHF 200 während 90 Tagen
Direkt zur Saxo Bank
Werbung
<
News + Analysen
News + Adhoc
Analysen
Kursziele
>
<
Unternehmen
Termine
Profil
>
<
zugeh. Wertpapiere
Strukturierte Produkte
>
Frühwarnsystem 12.08.2019 23:20:00

Apple und Eli Lilly: Wearables könnten schon bald Demenzanzeichen erkennen

Apple und Eli Lilly: Wearables könnten schon bald Demenzanzeichen erkennen

Seit einiger Zeit versucht Apple auf dem Gesundheitsmarkt Fuss zu fassen. Nun erforscht der iKonzern gemeinsam mit dem Pharmaunternehmen Eli Lilly und einem Startup, ob man über seine Geräte Anzeichen für Demenz erkennen kann.

Apple
209.06 CHF -0.41%
Kaufen / Verkaufen
• Studie mit zwei Vergleichsgruppen
• Nutzungsverhalten Demenzkranker unterscheidet sich von dem gesunder Menschen
• Rückschlüsse noch nicht repräsentativ: Langzeiterhebung nötig

Per iPhone und Apple Watch erkennen, ob Nutzer Anzeichen für Demenz aufweisen? Nicht undenkbar, glauben Apple und Eli Lilly. Gemeinsam mit dem Startup-Unternehmen Evidence wurde eine Studie durchgeführt, bei der unterschiedliche Verhaltens- und Bedienweisen der Geräte bei zwei Testgruppen analysiert wurden. Und tatsächlich: Es gibt einige Hinweise darauf, dass Demenzkranke oder Menschen mit beginnenden kognitiven Beeinträchtigungen die smarten Geräte auf eine andere Art und Weise nutzen als Gesunde.

Aufzeichnung über iPhone, Apple Watch und Sleep Tracker

Im Rahmen der Studie wurden 113 Testpersonen zwischen 60 und 75 Jahren über 12 Wochen im Umgang mit ihren Geräten beobachtet. Eine Gruppe mit 82 Teilnehmern repräsentierte als Gesunde den Vergleichswert. 31 Teilnehmer befanden sich in verschiedenen Stadien der Demenz oder sind zumindest in ihren kognitiven Fähigkeiten beeinträchtigt.

Über den Studienzeitraum wurden sie mit mehreren Geräten ausgestattet: Einem iPhone, einer Apple Watch und einem Sleep Tracker. Ihre Gesundheitsdaten wurden über die Wearables aufgezeichnet, zusätzlich mussten sie im Rahmen der Studie in einer extra App Aufgaben erfüllen, wie beispielsweise verschiedene Formen ineinander schieben, Textpassagen lesen oder Bilderbeschreibungen tippen.

Langsames und unregelmäßiges Tippen, wenige Textnachrichten versendet

Wie die Studie herausstellt, tippten Leute mit kognitiver Beeinträchtigung deutlich langsamer als die Vergleichsgruppe, außerdem schrieben sie am Smartphone deutlich unregelmäßiger. Prinzipiell verschickten sie weniger Textnachrichten (auf den gesamten Betrachtungszeitraum gerechnet und täglich) als die gesunde Vergleichsgruppe. Sie waren auch weniger dazu geneigt, Umfragen zu beantworten - in der App gab es täglich zwei Ein-Fragen Umfragen zur Stimmung und zur Energie. Allerdings hatte die beeinträchtigte Vergleichsgruppe mehr Vertrauen in Hilfsapplikationen wie beispielsweise die Sprachsteuerung Siri.

Grundsätzlich lässt sich damit sagen, dass sich das Nutzungsverhalten von Smartphones und Wearables von Menschen mit Demenz von dem gesunder Menschen unterscheidet. Wenn dies noch deutlich genauer erforscht wird, könnte es theoretisch möglich sein, bei Personen mit sich veränderndem Nutzungsverhalten mögliche Frühanzeichen einer Demenz zu erkennen.

Für wirkliche Rückschlüsse müsste Langzeitstudie durchgeführt werden

Die Studienleiter - fünf davon sind von Apple, fünf von Eli Lilly und fünf vom Startup Evidence - weisen allerdings darauf hin, dass die jetzigen Ergebnisse noch nicht wirklich repräsentativ seien. Um wirkliche Rückschlüsse ziehen zu können, müsse eine Langzeitstudie durchgeführt und die verschiedenen Aspekte viel genauer untersucht und beleuchtet werden.

Auch scheinen die Studienleiter bisher etwas unschlüssig darüber, welchen Nutzen die Daten tatsächlich haben. Denn es sei schwierig, den Patienten die Ergebnisse näher zu bringen - das würde sie nur verängstigen. Selbst mit einer Frühdiagnose gebe es wenig bis nichts, was Patienten tun könnten, um eine drohende Demenz abzuwehren.

Dass die Technologie mittlerweile so weit fortgeschritten ist, dass sogar über unsere alltäglichen Gebrauchsgegenstände unser Gesundheitsstadium ermittelt werden kann, scheint faszinierend, birgt aber auch gewisse Risiken, die bei der Erhebung von Gesundheitsdaten zunächst reguliert werden müssen. Mit seinem Vorstoß in Richtung der Demenz-Forschung unterstreicht Apple seinen Anspruch, im Gesundheitswesen führend zu werden - bereits im letzten Jahr brachte der iKonzern Features für die Apple Watch auf den Markt, die Herzrhythmusdaten sammeln, um drohende Herzprobleme frühzeitig zu erkennen.

Redaktion finanzen.ch

Weitere Links:


Bildquelle: pio3 / Shutterstock.com,Andrey Bayda / Shutterstock.com,Vividrange / Shutterstock.com,Brendan Howard / Shutterstock.com

Analysen zu Apple Inc.

  • Alle
  • Kaufen
  • Hold
  • Verkaufen
  • ?
04.02.25 Apple Neutral UBS AG
31.01.25 Apple Halten DZ BANK
31.01.25 Apple Underperform Jefferies & Company Inc.
31.01.25 Apple Underweight Barclays Capital
31.01.25 Apple Buy Merrill Lynch & Co., Inc.
Eintrag hinzufügen

Erfolgreich hinzugefügt!. Zu Portfolio/Watchlist wechseln.

Es ist ein Fehler aufgetreten!

Kein Portfolio vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen des neuen Portfolios angeben. Keine Watchlisten vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen der neuen Watchlist angeben.

CHF
Hinzufügen

Innovationen am ETF-Markt 2025 | BX Swiss TV

Die BX Swiss blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2024 zurück: Die Anzahl der an der Börse gehandelten Trades hat sich verdoppelt. Für 2025 strebt die BX Swiss eine Fortsetzung dieses dynamischen Wachstums an – mit einem klaren Fokus auf die Erweiterung von Partnerschaften mit Neo-Banken, Online-Brokern und traditionellen Banken.

Im Interview gibt Lucas Bruggeman, CEO der BX Swiss, spannende Einblicke in die strategischen Schwerpunkte für die Zukunft. Gemeinsam mit David Kunz, COO der BX Swiss, beleuchtet er zudem das eigene Börsenportal BX Plus und zeigt auf, wie Anlegerinnen und Anleger noch besser informiert und unterstützt werden können.

👉🏽 Jetzt auch auf BXplus anmelden und von exklusiven Inhalten rund um Investment & Trading profitieren!

Innovationen am ETF-Markt 2025 | BX Swiss TV

Mini-Futures auf SMI

Typ Stop-Loss Hebel Symbol
Short 13’142.23 19.89 SS4MSU
Short 13’417.00 13.73 BVKSPU
Short 13’942.31 8.71 BTTSBU
SMI-Kurs: 12’604.29 07.02.2025 17:30:00
Long 12’120.00 19.40
Long 11’840.00 13.73
Long 11’341.02 8.99 BS2S7U
Die Produktdokumentation, d.h. der Prospekt und das Basisinformationsblatt (BIB), sowie Informationen zu Chancen und Risiken, finden Sie unter: https://keyinvest-ch.ubs.com

Aktien in diesem Artikel

Apple Inc. 209.06 -0.41% Apple Inc.

finanzen.net News

Datum Titel
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}}

Nachrichten

  • Nachrichten zu Aktien
  • Alle Nachrichten