Test auf Nürburgring |
26.10.2019 22:44:00
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Auf Rekordjagd: Tesla stellt zwei neue Modelle auf Rennstrecke auf die Probe
Tesla ist zurück auf der deutschen Rennstrecke und zeigt gleich zwei neue Ausführungen seines Model S.
• Für das nächste Jahr ist die Produktion eines neuen Modells geplant
• Tesla will die Rundenzeit des Porsche-Elektro-Taycan übertreffen
Tesla auf dem Nürburgring
Auf dem Nürburgring haben zuletzt zwei Tesla Model S-Autos für großes Interesse gesorgt, die sich sehr von den ersten Prototypen unterscheiden. Zu sehen war ein rot lackierter Tesla mit an der Front vergrößerten Lufteinlässen und einem Diffusor am Heck. Doch auf der legendären deutschen Rennstrecke sorgte besonders das blaue Modell für Aufsehen. Er präsentierte sich mit vier senkrechten Streben und ragt weit aus der Schürze heraus und erinnerte damit fast an das GT4-Modell. Hinter den vorderen Radhäusern sind große Luftöffnungen untergebracht und nach wie vor rollen alle Testfahrzeuge auf Michelin Pilot Sport Pro Cup 2 Cup R-Sportreifen. Allerdings konnte Tesla mit beiden Modellen nur insgesamt zwei Runden auf dem regennassen Ring absolvieren und es wurden offiziell keine Rundenzeiten gemessen.
Details bislang unklar
Die ersten Tesla-Autos wurden bereits im September auf der Rennstrecke entdeckt, doch zu diesem Zeitpunkt sagte Tesla-Chef Elon Musk, dass ihre Streckenzeiten noch von der der tatsächlichen 7-sitzigen Modell-S-Plaid-Variante übertroffen werden. Diese Ausführung soll nächstes Jahr in die Produktion gehen. Bislang ist jedoch unklar, ob die Serienversionen der Ausführung entspricht, die nun auf dem Nürburgring zu sehen war. Ob also Details, wie Breitbaukasten, Spoiler, Lüftungsschlitze und Diffusoren in der Form übernommen werden, bleibt abzuwarten. Elon Musk äußerte sich auf Twitter selbst zu den neuen Modellen und verdeutlichte, dass die endgültige Konfiguration, die auf der Rennstrecke verwendet wird, das Auto ist, das im Sommer 2020 in Produktion gehen wird.
Tesla Model S P100D+ Plaid hits Nürburgring again in refreshed widebody with massive rear diffuser https://t.co/G13SkECypQ
- TESLARATI (@Teslarati) 16. Oktober 2019
Der Porsche-Elektro-Taycan ist auf der Nürburgring-Nordschleife zuletzt eine Rundenzeit von 7,42 Minuten gefahren und Teslas Mission war es daraufhin, diese Zeit bestmöglich zu übertreffen. Da es bislang jedoch kein offiziell gemessenes Ergebnis gibt, ist es unklar, ob das Unternehmen sein Vorhaben geschafft hat oder ob weitere Testfahrten nötig sind.
Redaktion finanzen.ch
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