Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.

Kaufen / Verkaufen

Top-Partner CFD-Broker

Plus500
  • Keine Kommissionen, enge Spreads
  • Hebel- und Long/Short-Trading, fortgeschrittene Analysetools, kostenlose Echtzeitkurse etc.
  • CFD-Trading auf Aktien, Indizes, Krypto, Rohstoffe und Devisen
Direkt zu Plus500 CFD service. Ihr Kapital unterliegt einem Risiko.

Premium-Partner

IG Bank
  • Ein weltweit führender CFD-Anbieter*, FINMA-reguliert
  • Über 17'000 Märkte: Indizes, Devisen, Rohstoffe, Aktien, Kryptowährungen, Optionen und mehr
  • Erweiterte Handelszeiten und Wochenendhandel
  • Schweizer Kundenserviceteam, mit Büros in Genf und Zürich
*Die IG Gruppe ist grösster Anbieter nach Umsatz (veröffentlichter Geschäftsbericht 2022)
Direkt zur IG Bank Verluste können Einlagen übersteigen.
Saxo Bank
  • Lizenzierte Schweizer Bank (FINMA)
  • Keine Depotgebühren bei aktivierter Wertpapierleihe
  • Aktien, ETFs, Optionen, FX, CFDs, Futures, Rohstoffe, Bonds, Mutual Funds - auf einer Plattform
  • Gratis Expertenanalysen und Trading-Signale
  • Saxo Deal: Rückerstattung der Courtagen bis CHF 200 während 90 Tagen
Direkt zur Saxo Bank
Werbung
<
News + Analysen
News + Adhoc
Analysen
Kursziele
>
<
Unternehmen
Termine
Profil
>
<
zugeh. Wertpapiere
Strukturierte Produkte
>
Autonomes Fahren 15.09.2023 23:23:00

Aufsichtsbehörde: Tesla muss Daten zum "Elon Mode" offenlegen

Aufsichtsbehörde: Tesla muss Daten zum

Das NHTSA-Verfahren, in dem die US-Aufsichtsbehörde Teslas Autopilot unter die Lupe nimmt, könnte schon bald ein Ende finden. Kürzlich forderte die Behörde noch nähere und aktualisierte Informationen zum Autopilot und dem "Elon Mode".

Tesla
316.08 CHF 4.52%
Kaufen / Verkaufen
• NHTSA-Verfahren läuft bereits seit rund zwei Jahren
• NHTSA fordert aktuelle Informationen zu Autopilot-Systemen und dem "Elon Mode"
• Verfahren könnte bald zum Ende kommen

NHTSA mit Fragen zu Unfällen mit Autopilot

Bereits seit Jahren verspricht Tesla-CEO Elon Musk immer wieder, dass die Probleme des Autopiloten schon bald gelöst und autonom fahrende Teslas möglich sein werden. Ein Versprechen, das bisher nicht eingehalten wurde. Immer wieder gab es in der Vergangenheit Berichte darüber, dass Unfälle in Zusammenhang mit der Funktion des autonomen Fahrens zustande kamen. Ein Umstand, der auch die Behörden aufmerksam machte. Schon seit August 2021 untersucht die National Highway Transportation Administration (NHTSA) eben diese Unfälle - zunächst im Rahmen einer "Preliminary Evaluation", die später jedoch zur sogenannten "Engineering Analysis" hochgestuft wurde. In der Regel handelt es sich bei solchen Untersuchungen um Fälle, die innerhalb eines Jahres abgeschlossen sind, wie das Teslamag erklärt. Dass sich dieser Fall jedoch über zwei Jahre hinzieht, spreche dafür, dass es sich dabei um keinen einfachen Fall handle. Zuletzt forderte die NHTSA im Juli 2023 aktualisierte Informationen zu Fragen, die bereits im August 2022 gestellt worden waren. Dabei soll es sich unter anderem um Angaben dazu handeln, wie viele Elektroautos von Tesla für das Autopilot-System nur noch mit Kameras ausgestattet sind und wie viele Fahrzeuge über eine Innenkamera verfügen.

NHTSA fordert Daten zum "Elon Mode"

Nun hat die US-amerikanische Aufsichtsbehörde im Juli außerdem von Tesla gefordert, umfangreiche Daten über die Fahrassistenz- und Fahrerüberwachungssysteme zu liefern sowie eine einst geheime Konfiguration für diese bereitzustellen, die auch als "Elon Mode" bekannt ist. Eben dieser Elon Mode erlaube es den Fahrern, die Autopilot-, FSD- oder FSD-Beta-Systeme ihres Teslas zu nutzen, ohne dass das Auto den Fahrer regelmäßig dazu auffordert, das Lenkrad zu betätigen. Normalerweise sehen Fahrer, die die Autopilotfunktion nutzen, ein visuelles Symbol auf dem Touchscreen des Fahrzeugs, das blinkt und sie dazu auffordert, das Lenkrad zu nutzen. Wird das Lenkrad zu lange "unbeaufsichtigt" gelassen, steigert sich das "Nörgeln" zu einem Piepgeräusch. Sollte der Fahrer das Steuer daraufhin nach wie vor nicht betätigen, kann das Fahrzeug die Nutzung seiner erweiterten Fahrerassistenzfunktionen für den Rest der Fahrt oder länger deaktivieren. In ihrer Anweisung bat die NHTSA um Einzelheiten zur Nutzung der Sonderkonfiguration sowie zur Anzahl der Autos und Fahrer, die Tesla zur Nutzung dieser Konfiguration autorisiert hat. "Die NHTSA ist besorgt darüber, dass diese Funktion in Verbraucherfahrzeugen eingeführt wurde und dass nun, da die Öffentlichkeit von der Existenz dieser Funktion weiß, mehr Fahrer versuchen könnten, sie zu aktivieren. Die daraus resultierende Lockerung der Kontrollen, die sicherstellen sollen, dass der Fahrer mit der dynamischen Fahraufgabe beschäftigt bleibt, könnte zu einer größeren Unaufmerksamkeit des Fahrers führen und dazu, dass der Fahrer den Autopiloten nicht ordnungsgemäß überwacht", heißt es in dem dazu veröffentlichten Schreiben.

Ende des Verfahrens?

Mittlerweile könnte das Verfahren um den Autopiloten nach rund zwei Jahren jedoch kurz vor dem Ende stehen. So habe Tesla die geforderten Informationen fristgerecht bis zum 25. August diesen Jahres eingereicht. Auch die Nachfragen zu den Autopilot-Systemen sollen beantwortet worden sein. Die amtierende Administratorin der NHTSA, Ann Carlson, hat in jüngsten Presseinterviews laut CNBC außerdem angedeutet, dass ein Abschluss des Verfahrens kurz bevorstehe. Jedoch forderte das US-amerikanische Unternehmen, dass alle bereitgestellten Antworten vertraulich behandelt werden, wie CNBC berichtet. Der Automobilsicherheitsforscher und außerordentliche Professor für Computertechnik an der Carnegie Mellon University, Philip Koopman, erklärte gegenüber CNBC: "Es scheint, dass die NHTSA Cheat-Codes, die das Deaktivieren von Sicherheitsfunktionen wie der Fahrerüberwachung ermöglichen, düster beurteilt. Ich stimme zu. Versteckte Funktionen, die die Sicherheit beeinträchtigen, haben in Produktionssoftware keinen Platz".

Redaktion finanzen.ch

Weitere Links:


Bildquelle: Hadrian / Shutterstock.com,Scott Olson/Getty Images,Sergio Monti Photography / Shutterstock.com,Ken Wolter / Shutterstock.com

Analysen zu Tesla

  • Alle
  • Kaufen
  • Hold
  • Verkaufen
  • ?
18.11.24 Tesla Underperform Bernstein Research
18.11.24 Tesla Outperform RBC Capital Markets
15.11.24 Tesla Outperform RBC Capital Markets
14.11.24 Tesla Hold Jefferies & Company Inc.
28.10.24 Tesla Buy Deutsche Bank AG
Eintrag hinzufügen

Erfolgreich hinzugefügt!. Zu Portfolio/Watchlist wechseln.

Es ist ein Fehler aufgetreten!

Kein Portfolio vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen des neuen Portfolios angeben. Keine Watchlisten vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen der neuen Watchlist angeben.

CHF
Hinzufügen

Trump Sieg sorgt für Börsenrallye – Wall Street Live mit Tim Schäfer

Direkt von der New York stock Exchange – In unserer heutigen Folge spricht Tim Schäfer im Interview mit David Kunz, COO der BX Swiss AG über den Sieg von Donald Trump bei der vergangenen US-Wahl.

Welche Aktien könnten vom Wahlsieg massgeblich profitieren? Dies Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe von Wall Street Live.

In unserem zweiwöchigen Format „Wall Street Live“ mit Tim Schäfer behandeln wir Topaktuelle Themen des Marktgeschehens.

👉🏽 https://bxplus.ch/wall-street-live-mit-tim-schaefer/

Trump Sieg sorgt für Börsenrallye – Wall Street Live mit Tim Schäfer

Mini-Futures auf SMI

Typ Stop-Loss Hebel Symbol
Short 12’211.84 19.55 BU2SYU
Short 12’472.44 13.64 OGSSMU
Short 12’925.82 8.89 0MSSMU
SMI-Kurs: 11’716.50 22.11.2024 17:30:13
Long 11’231.34 19.08 SSSMPU
Long 10’997.66 13.80 SSSMQU
Long 10’526.10 8.96 BASSMU
Die Produktdokumentation, d.h. der Prospekt und das Basisinformationsblatt (BIB), sowie Informationen zu Chancen und Risiken, finden Sie unter: https://keyinvest-ch.ubs.com

Aktien in diesem Artikel

Tesla 843.35 47.29% Tesla

finanzen.net News

Datum Titel
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}}

Nachrichten

  • Nachrichten zu Aktien
  • Alle Nachrichten