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Geändert am: 24.10.2024 22:05:09

Freundlicher Handel: SMI & DAX gehen fester aus dem Handel -- US-Börsen letztlich uneins -- Asiens Börsen schliesslich uneins

Der heimische sowie der deutsche Aktienmarkt bewegten sich am Donnerstag aufwärts. Die US-Börsen fanden keine gemeinsame Richtung. Die asiatischen Börsen gaben am Donnerstag mehrheitlich nach.

SCHWEIZ

Der Schweizer Aktienmarkt präsentierte sich am Donnerstag fester.

Der SMI eröffnete die Sitzung bereits stärker und hielt sich anschliessend in der Gewinnzone. Letztlich notierte er 0,21 Prozent im Plus bei 12'173,04 Punkten.
Die Nebenwerteindizes SPI und SLI bewegten sich ebenfalls aufwärts. Sie schlossen 0,18 Prozent höher bei 16'192,61 Einheiten bzw. 0,33 Prozent stärker bei 1'983,05 Zählern.

Hierzulande standen nach Zahlen verschiedene Unternehmen im Fokus, international gesehen interessierte vor allem der Einkaufsmanagerindex in der Eurozone, welcher am Vormittag publiziert wurde.

Das allgemeine Börsensentiment befindet sich laut einem Marktteilnehmer weiterhin im Spannungsfeld zwischen Zinssorgen mit Blick auf die USA und Zinshoffnungen für Europa. Erst am Vortag hatte der Chef der französischen Zentralbank Spekulationen über einem expansiveren Kurs der EZB angeheizt. Allerdings kommen aus EZB-Kreisen auch Mahnungen, wonach das Risiko bestehe, dass die Teuerung unter das angepeilte Inflationsziel fallen könnte.

DEUTSCHLAND

Der deutsche Aktienmarkt verzeichnete am Donnerstag Gewinne.

Der DAX notierte bereits zu Handelsbeginn höher und hielt sich auch im Laufe des Tages auf grünem Terrain. Er ging schliesslich 0,34 Prozent stärker bei 19'443,000 Zählern in den Feierabend.

Nach drei Verlusttagen in dieser Woche folgte am Donnerstag ein Stabilisierungsversuch. Laut der Commerzbank ist allerdings eine Risikoscheu an den Märkten spürbar. Die Experten machen dies neben den Aktienmärkten auch an den Renditen der US-Staatsanleihen fest, die weiter ansteigen. Die Märkte preisten weiter die Aussicht auf langsamere Zinssenkungen der Fed ein, da sich die US-Wirtschaft robust entwickele. Fed-Vertreter klängen hinsichtlich künftiger Zinssenkungen vorsichtiger.

WALL STREET

Die US-Börsen zeigten sich am Donnerstag uneinheitlich.

Der Dow Jones startete knapp im Plus, drehte anschliessend jedoch in die Verlustzone. Letztlich gab er 0,33 Prozent auf 42'374,89 Punkte nach.
Der Techwerteindex NASDAQ Composite eröffnete stärker und hielt sich auch im Verlauf auf grünem Terrain. Er ging schliesslich 0,76 Prozent höher bei 18'415,49 Zählern aus dem Handel.

Nach deutlichen Verlusten am Vortag verbuchte die NASDAQ-Börse in den USA am Donnerstag Gewinne. Vor allem die starken Quartalszahlen des Elektroautoherstellers Tesla sorgten für Auftrieb.

Im Fokus standen zudem die wöchentlichen Daten zum Arbeitsmarkt. In den USA ging die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe überraschend zurück, während am Markt keine Veränderungen erwartet worden waren. Der Arbeitsmarkt zeigt sich damit weiterhin robust, was für die Erwartungen an Zinssenkungen allerdings einen Dämpfer bedeutet.

Nach dem Rekordhoch des marktbreiten S&P 500 vor wenigen Tagen hätten steigende Renditen am US-Markt für Staatsanleihen und auch Risiken angesichts der in zwei Wochen anstehenden US-Wahlen die Stimmung der Anleger belastet, resümierten die Experten der UBS. Sie erwarten aber ungeachtet weiterer potenzieller Börsenschwankungen, dass US-Aktien im Allgemeinen weiter steigen dürften. Den Grund sehen sie in soliden Quartalsberichten, anstehenden Zinssenkungen durch die US-Notenbank Fed und einer starken Nachfrage nach Künstlicher Intelligenz. US-Aktien blieben daher "attraktiv", schrieben sie.

ASIEN

An den Börsen in Asien ging es am Donnerstag in unterschiedliche Richtungen.

Der japanische Leitindex Nikkei 225 gewann letztlich 0,10 Prozent auf 38'143,29 Zähler.

Auf dem chinesischen Festland ging es unterdessen für den Shanghai Composite um 0,68 Prozent abwärts auf 3'280,26 Stellen.
Der Hang Seng in Hongkong fiel schlussendlich um 1,30 Prozent auf 20'489,62 Punkte.

An den Börsen in Ostasien liess sich am Donnerstag keine einheitliche Tendenz ausmachen. Während die Aktienmärkte in Japan nach den jüngsten Kursverlusten eine kleine Gegenbewegung erlebten, ging es an den chinesischen Handelsplätzen und in Südkorea nach unten.

Der ungewisse Ausgang der US-Präsidentschaftswahl in zwei Wochen und die negativen Vorgaben der Wall Street vom Vortag dämpften die Kauflaune, wie Händler berichteten. Allerdings hat der US-Elektroautohersteller Tesla am Mittwoch nach Handelsschluss überzeugende Zahlen vorgelegt, was der Aktie im nachbörslichen Handel zu einem Kurssprung verhalf und auch die US-Futures ins Plus drehen liess. Das milderte den Verkaufsdruck in Asien.

Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires


Bildquelle: Keystone, Ionana Davies / Shutterstock.com, Bule Sky Studio / Shutterstock.com
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KI gefragt: Aktien für die Ewigkeit – Wall Street Live mit Tim Schäfer

Mini-Futures auf SMI

Typ Stop-Loss Hebel Symbol
Short 12’472.41 19.34 7CSSMU
Short 12’728.20 13.63 U4B7SU
Short 13’213.66 8.75 UKGBSU
SMI-Kurs: 12’039.94 20.01.2025 10:30:38
Long 11’467.54 19.34 B2SSCU
Long 11’223.97 13.94 SSRM9U
Long 10’720.07 8.82 SSOMSU
Die Produktdokumentation, d.h. der Prospekt und das Basisinformationsblatt (BIB), sowie Informationen zu Chancen und Risiken, finden Sie unter: https://keyinvest-ch.ubs.com

Wirtschaftsdaten

Datum Unternehmen
24.10.24 S&P Global Einkaufsmanagerindex Industrie
24.10.24 S&P Global Einkaufsmanagerindex Gesamtindex
24.10.24 S&P Global Einkaufsmanagerindex Dienstleistungen
24.10.24 Bruttoinlandsprodukts ( Jahr )
24.10.24 Wachstum des Bruttoinlandsprodukt
24.10.24 Investitionen in ausländische Anleihen
24.10.24 Ausländische Investitionen in japanische Aktien
24.10.24 BRICS-Gipfel
24.10.24 IWF Treffen
24.10.24 Markit PMI Dienstleistungen
24.10.24 Nikkei PMI verarbeitendes Gewerbe
24.10.24 Exportpreise ( Jahr )
24.10.24 Importpreise ( Jahr )
24.10.24 Erzeugerpreisindex ( Jahr )
24.10.24 HSBC Einkaufsmanagerindex (EMI) Gesamtindex
24.10.24 HSBC Einkaufsmanagerindex (EMI) Dienstleistungen
24.10.24 HSBC Einkaufsmanagerindex (EMI) verarbeitendes Gewerbe
24.10.24 Industrieprognose
24.10.24 Geschäftsklima des Verarbeitenden Gewerbes
24.10.24 S&P Global Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe
24.10.24 S&P Global PMI Gesamtindex
24.10.24 S&P Global Einkaufsmanagerindex Dienstleistungen
24.10.24 S&P Global/BME Einkaufsmanagerindex Dienstleistungen
24.10.24 S&P Global/BME PMI Gesamtindex
24.10.24 S&P Global/BME Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe
24.10.24 S&P Global Einkaufsmanagerindex Dienstleistungen
24.10.24 S&P Global PMI Gesamtindex
24.10.24 S&P Global Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe
24.10.24 S&P Global PMI Dienstleistungen
24.10.24 S&P Global/CIPS verarbeitendes Gewerbe
24.10.24 S&P Global/CIPS Gesamtindex EMI
24.10.24 Deutschlands Bundesbank Monatsbericht
24.10.24 Kerninflation erste Monatshälfte
24.10.24 Medio-Inflation
24.10.24 Inflation in der ersten Monatshälfte
24.10.24 Folgeanträge auf Arbeitslosenunterstützung
24.10.24 Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung 4-Wochendurchschnitt
24.10.24 Erstanträge Arbeitslosenunterstützung
24.10.24 Chicago Fed nationaler Aktivitätsindex
24.10.24 Änderung der Empfänger von Arbeitslosenversicherung (MoM)
24.10.24 Fed-Mitglied Hammack spricht
24.10.24 Zentralbankreserven USD
24.10.24 BoE-Mitglied Mann spricht
24.10.24 Anhörung zum Inflationsbericht
24.10.24 S&P Global PMI Herstellung
24.10.24 S&P Global PMI Dienstleistungen
24.10.24 S&P Global PMI Gesamtindex
24.10.24 Verkäufe neuer Häuser (Monat)
24.10.24 Verkäufe neuer Häuser ( Monat )
24.10.24 EIA Änderung des Erdgaslagerbestandes
24.10.24 Kansas Fed Herstellung Aktivität
24.10.24 Auktion 4-wöchiger Treasury Bills
24.10.24 5-jährige TIPS-Auktion
24.10.24 EZB Lane Rede
24.10.24 BoE Gouverneur Bailey Rede
24.10.24 ANZ - Roy Morgan Verbrauchervertrauen

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