Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.
Kaufen / Verkaufen

Top-Partner CFD-Broker

Plus500
  • Keine Kommissionen, enge Spreads
  • Hebel- und Long/Short-Trading, fortgeschrittene Analysetools, kostenlose Echtzeitkurse etc.
  • CFD-Trading auf Aktien, Indizes, Krypto, Rohstoffe und Devisen
Direkt zu Plus500 CFD service. Ihr Kapital unterliegt einem Risiko.

Premium-Partner

IG Bank
  • Ein weltweit führender CFD-Anbieter*, FINMA-reguliert
  • Über 17'000 Märkte: Indizes, Devisen, Rohstoffe, Aktien, Kryptowährungen, Optionen und mehr
  • Erweiterte Handelszeiten und Wochenendhandel
  • Schweizer Kundenserviceteam, mit Büros in Genf und Zürich
*Die IG Gruppe ist grösster Anbieter nach Umsatz (veröffentlichter Geschäftsbericht 2022)
Direkt zur IG Bank Verluste können Einlagen übersteigen.
Saxo Bank
  • Lizenzierte Schweizer Bank (FINMA)
  • Keine Depotgebühren bei aktivierter Wertpapierleihe
  • Aktien, ETFs, Optionen, FX, CFDs, Futures, Rohstoffe, Bonds, Mutual Funds - auf einer Plattform
  • Gratis Expertenanalysen und Trading-Signale
  • Saxo Deal: Rückerstattung der Courtagen bis CHF 200 während 90 Tagen
Direkt zur Saxo Bank
Werbung
<
News + Analysen
News + Adhoc
Analysen
Kursziele
>
<
Unternehmen
Termine
Profil
>
<
zugeh. Wertpapiere
Strukturierte Produkte
>
Im Abwärtssog 25.03.2024 20:32:00

Fisker vor dem Aus? Fisker-Aktie nach gescheiterten Gesprächen mit Autobauer und erheblichen Verlusten vom Handel ausgesetzt

Fisker vor dem Aus? Fisker-Aktie nach gescheiterten Gesprächen mit Autobauer und erheblichen Verlusten vom Handel ausgesetzt

Die Fisker-Aktie ist nach gescheiterten Gesprächen mit einem grossen Autobauer vom Handel ausgesetzt.

Tesla
336.35 CHF 2.06%
Kaufen / Verkaufen
• Fisker kommt nicht aus den Negativschlagzeilen
• Gespräche mit grossem Autobauer scheitern
• Fisker-Aktie nach grossem Druck vom Handel ausgesetzt

Der kriselnde EV-Autobauer Fisker schafft es nicht aus den Negativschlagzeilen. Schon seit längerem ist bekannt, dass der Tesla-Konkurrent in argen finanziellen Schwierigkeiten steckt.

Auch ein Bankrott des EV-Herstellers bleibt weiterhin möglich. So informierte Fisker Anfang März mittels einer ""Going concern"-Warnung, dass "erhebliche Zweifel an der Fähigkeit zur Fortführung des Unternehmens" bestehen würden. Die Aktie brach daraufhin an der US-Börse NYSE dramatisch ein. Allein seit Jahresbeginn musste das Fisker-Papier ein Minus von knapp 95 Prozent verkraften.

Hoffnung auf Deal mit Nissan

Anfang März sorgten dann Spekulationen für Unterstützung, wonach das Unternehmen "in ernsthaften Verhandlungen mit einem großen Automobilhersteller" über eine gemeinsame Produktion und eine Nutzung des Händlernetzes in Nordamerika stünde, wie Unternehmensgründer Henrik Fisker gegenüber dem Handelsblatt verlautete. Um welchen großen Autohersteller es sich dabei gehandelt haben soll, wurde nicht genauer spezifiziert. Die Nachrichtenagentur Reuters vermutete mit Verweis auf Insider jedoch, dass es sich um den japanischen Autobauer Nissan gehandelt haben könnte. Konkret sei es in den Verhandlungen um eine Investition von mehr als 400 Millionen US-Dollar in Fiskers Lkw-Plattform gegangen, für welche die Japaner im Gegenzug Zugang zur Elektro-Pickup-Plattform Fiskers erhalten hätten. Angeblich sei sogar das Eckpunktepapier zur Vereinbarung bereits fertig gewesen und der Deal hätte nur noch die Due-Diligence-Prüfung durchlaufen müssen.

Gespräche gescheitert

Nun müssen sich Anleger jedoch auch von der Hoffnung auf den Abschluss eines solchen Deals verabschieden, wie MarketWatch berichtet. Wie das Unternehmen in einer Einreichung gegenüber der US-Börsenaufsicht SEC bekannt gab, seien die Verhandlungen mit einem großen Autobauer gescheitert. Von Seiten Fiskers heißt es nun, dass man weiterhin "strategische Alternativen" prüfe. Zu diesen gehören "inner- oder außergerichtliche Umstrukturierungen", sowie Kapitalmarkttransaktionen, Rückkäufe und mögliche Aktienemissionen.

Bedingung für Finanzierungszusage nicht eingehalten

Doch damit nicht genug der schlechten Nachrichten. Wie das Unternehmen außerdem bekannt gab, sei es auch nicht in der Lage, eine Abschlussbedingung der Finanzierungszusage zu erfüllen, die Fisker am 18. März mit einem bestehenden Investor, nämlich dem polnischen Investmentsfonds CVI Investment, eingegangen war und bei der ein Bruttoerlös von bis zu 150 Millionen US-Dollar gewunken hätte. Nun wolle man mit dem besagten Aktionär über die Möglichkeit eines neuen Verzichts oder einer Finanzierung unter anderen Bedingungen sprechen.

Pleite voraus?

Es sieht jedoch schlecht aus für den EV-Autobauer. So heißt es in dem SEC-Schreiben: "Diese Alternativen sind mit erheblichen Unwägbarkeiten verbunden, und es kann nicht garantiert werden, dass eine dieser Diskussionen erfolgreich sein wird oder dass dem Unternehmen im Rahmen der Zusage Mittel zur Verfügung stehen werden." Eine Pleite scheint dementsprechend wahrscheinlicher denn je.

Zusätzlich dazu informierte der EV-Autobauer, dass er Anlegern im Rahmen des Shareholder-Meetings am 24. April einen Reverse-Aktien-Split vorschlagen wolle.

Fisker-Anleger reagieren entsetzt

Anleger quittieren die schlechten Nachrichten mit kräftigen Verkäufen. So geht es für die Fisker-Aktie im NYSE-Handel zeitweise 28,17 Prozent abwärts auf 0,0897 US-Dollar. Aktuell ist der Handel mit Fisker-Papieren sogar ausgesetzt.

Redaktion finanzen.ch

Weitere Links:


Bildquelle: T. Schneider / Shutterstock.com

Analysen zu Tesla

  • Alle
  • Kaufen
  • Hold
  • Verkaufen
  • ?
03.02.25 Tesla Outperform RBC Capital Markets
03.02.25 Tesla Hold Jefferies & Company Inc.
30.01.25 Tesla Buy Deutsche Bank AG
30.01.25 Tesla Verkaufen DZ BANK
30.01.25 Tesla Underweight JP Morgan Chase & Co.
Eintrag hinzufügen

Erfolgreich hinzugefügt!. Zu Portfolio/Watchlist wechseln.

Es ist ein Fehler aufgetreten!

Kein Portfolio vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen des neuen Portfolios angeben. Keine Watchlisten vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen der neuen Watchlist angeben.

CHF
Hinzufügen

Innovationen am ETF-Markt 2025 | BX Swiss TV

Die BX Swiss blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2024 zurück: Die Anzahl der an der Börse gehandelten Trades hat sich verdoppelt. Für 2025 strebt die BX Swiss eine Fortsetzung dieses dynamischen Wachstums an – mit einem klaren Fokus auf die Erweiterung von Partnerschaften mit Neo-Banken, Online-Brokern und traditionellen Banken.

Im Interview gibt Lucas Bruggeman, CEO der BX Swiss, spannende Einblicke in die strategischen Schwerpunkte für die Zukunft. Gemeinsam mit David Kunz, COO der BX Swiss, beleuchtet er zudem das eigene Börsenportal BX Plus und zeigt auf, wie Anlegerinnen und Anleger noch besser informiert und unterstützt werden können.

👉🏽 Jetzt auch auf BXplus anmelden und von exklusiven Inhalten rund um Investment & Trading profitieren!

Innovationen am ETF-Markt 2025 | BX Swiss TV

Mini-Futures auf SMI

Typ Stop-Loss Hebel Symbol
Short 13’142.23 19.89 SS4MSU
Short 13’417.00 13.73 BVKSPU
Short 13’942.31 8.71 BTTSBU
SMI-Kurs: 12’604.29 07.02.2025 17:30:00
Long 12’120.00 19.40
Long 11’840.00 13.73
Long 11’341.02 8.99 BS2S7U
Die Produktdokumentation, d.h. der Prospekt und das Basisinformationsblatt (BIB), sowie Informationen zu Chancen und Risiken, finden Sie unter: https://keyinvest-ch.ubs.com

finanzen.net News

Datum Titel
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}}

Nachrichten

  • Nachrichten zu Aktien
  • Alle Nachrichten