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Wandel durch KI 10.12.2023 17:03:00

KI-Hype schon bald vorbei? So sieht CEO Jensen Huang die zukünftigen Wachstumschancen von NVIDIA

KI-Hype schon bald vorbei? So sieht CEO Jensen Huang die zukünftigen Wachstumschancen von NVIDIA

Der Boom rund um künstliche Intelligenz hält weiterhin an - das bekommt auch Chiphersteller NVIDIA zu spüren. Doch könnte der Hype schon bald enden und die Weiterentwicklungen von KI ausgereizt sein? NVIDIA hat darauf eine klare Antwort.

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• NVIDIA dank KI-Boom mit starken Zahlen
• Exportbeschränkungen nach China problematisch?
• Chipriese erwartet weiterhin starke Entwicklung

Der KI-Boom dauert an, doch auch die Konkurrenz schläft nicht. NVIDIA gilt als Vorreiter in der Entwicklung von KI-Chips und hat ein erstaunlich schnelles Wachstum verzeichnet. Auch die jüngste Zahlenvorlage fiel sehr stark aus - NVIDIA verzeichnete einen kräftigen Umsatz- und Gewinnsprung. So wurden im dritten Quartal dieses Jahres rund 18 Milliarden US-Dollar Umsatz erzielt - eine Steigerung von mehr als 200 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Treiber dafür war insbesondere das Rechenzentrumssegment. Dieses ist für GPUs sowie Chips verantwortlich, die den KI-Boom vorantreiben.

NVIDIA-CEO Huang weiter zuversichtlich

Im Rahmen der jüngsten vierteljährlichen Gewinnmitteilung zeigte sich CEO Jensen Huang weiterhin optimistisch - er erwarte in diesem Bereich mindestens bis 2025 weiteres Wachstum, heisst es bei MarketWatch. Ihm zufolge stehe der Wandel durch KI erst ganz am Anfang. Das KI-Training werde nie "abgeschlossen" sein; der Bedarf an umfangreicheren, genaueren und individuelleren KI-Modellen werde weiter zunehmen. "Unser starkes Wachstum spiegelt den branchenweiten Plattformwechsel zu Accelerated Computing und generativer KI wider", zitiert die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) Huang. Und weiter: "Grosse Sprachmodell-Startups, Consumer-Internet-Unternehmen und globale Cloud-Service-Provider waren die Vorreiter. Jetzt bilden sich die nächsten Wellen. Länder und regionale Cloud-Anbieter investieren in KI-Clouds, um die lokale Nachfrage zu bedienen. Unternehmenssoftwarefirmen fügen ihren Plattformen KI-Kopiloten und -Assistenten hinzu und Unternehmen entwickeln massgeschneiderte KI, um die grössten Branchen der Welt zu automatisieren", merkte Huang während der Telefonkonferenz zur Zahlenvorlage an.

Bereits während der Telefonkonferenz im Anschluss an die letzte Zahlenvorlage im August hatte sich Huang äusserst zuversichtlich gegeben. Auf die Frage, wie nachhaltig das aktuelle Wachstum sei, hatte der CEO geantwortet: "Auf der Welt gibt es Rechenzentren im Wert von etwa einer Billion US-Dollar, die in der Cloud, im Unternehmen und anderswo installiert sind. Und diese Billionen-Dollar-Rechenzentren sind dabei, auf beschleunigtes Computing und generative KI umzusteigen". Und weiter: "Das ist keine kurzfristige Sache. Dies ist ein langfristiger Branchenübergang".

Huang mit KI-Visionen

Die Vision von NVIDIA-CEO Huang ist es, "KI-Fabriken" zu schaffen. Diese würden die Möglichkeit für Unternehmen, Regierungen und Infrastrukturentwickler bieten, eigene KIs zu entwickeln - zugeschnitten auf unterschiedliche Bedürfnisse, so MarketWatch. Der Bedarf an zusätzlicher KI-Verarbeitung würde also weiter zunehmen, nicht stagnieren oder gar abnehmen. "Ich denke, wir stehen am Anfang eines - im Grunde umfassenden - industriellen Übergangs zur generativen KI, zum beschleunigten Computing", so Huang der Financial Times zufolge.

Wie Huang weiter betont, sei eine schnelle KI-Entwicklung ausserdem im Hinblick auf die Sicherheit wichtig. "Wir müssen die Entwicklung von KI so schnell wie möglich beschleunigen, und der Grund dafür ist, dass Sicherheit Technologie erfordert", sagte Huang im Interview mit Goldman Sachs Asset Management. "Wir brauchen noch viel mehr Technologie dieser Art."

China-Beschränkungen als Problem?

Auf die Stimmung und auch die Aktie von NVIDIA drückte am Tag der Zahlenvorlage die Tatsache, dass der Export von GPUs nach China kürzlich eingeschränkt wurde. Die Umsätze im laufenden Quartal und im Kalenderjahr 2024 dürften durch die US-Sanktionen zwar "erheblich zurückgehen", dürften jedoch "durch starkes Wachstum in anderen Regionen mehr als ausgeglichen werden", wie NVIDIA-Finanzchefin Colette Kress weiterhin während der Telefonkonferenz erklärte. NVIDIA arbeite derzeit wohl an massgeschneiderten Designs seiner GPUs für den chinesischen Markt, die die Beschränkungen berücksichtigen - dies dürfte aber noch einige Zeit dauern. "Wir erwarten nicht, dass ihr Beitrag wesentlich oder bedeutend sein wird", merkte Kress der Financial Times zufolge an. "Es ist ein bedeutender Prozess, diese neuen Produkte zu entwerfen und zu entwickeln. Es wird einfach einige Zeit dauern, bis wir mit unseren Kunden ihre Bedürfnisse und Wünsche für diese neuen Produkte, die wir haben, besprechen", so Kress weiter. Weiter werde NVIDIA "sicherstellen, dass wir ausführliche Gespräche mit der US-Regierung über die neuen Produkte führen".

Die NVIDIA-Aktie zählt zu den Werten mit der besten Wertentwicklung an der Wall Street. In diesem Jahr konnte das Papier an der NASDAQ bislang um rund 225 Prozent steigen auf zuletzt 475,06 US-Dollar (Stand: Schlusskurs vom 08.12.2023).

Redaktion finanzen.ch

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DeepSeek: KI-Branche unter Druck – Wall Street Live mit Tim Schäfer
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