DAX
14.01.2025 07:30:36
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Korr: Morning Briefing - International
FRANKFURT (awp international)
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - ERHOLT - Die jüngste Korrektur im Dax scheint zunächst beendet: Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex am Dienstag rund zweieinhalb Stunden vor dem Auftakt ein halbes Prozent höher auf 20.238 Punkte. Zum Wochenauftakt war der Dax zwischenzeitlich auf 20.025 Punkte zurückgekommen, nachdem er in der Vorwoche noch 20.480 Punkte erreicht hatte - in Sichtweite seines Rekords von Mitte Dezember bei 20.522 Punkten. Der Dow Jones Industrial startete am Vorabend auf dem tiefsten Niveau seit Anfang November eine Erholung - trotz hartnäckiger Sorgen, dass die US-Notenbank Fed mit weiteren Zinssenkungen zunächst abwartet oder sie sogar wieder anheben könnte. Die Indizes der Technologiebörse Nasdaq schlossen zwar im Minus, konnten sich aber deutlich von den Tagestiefs absetzen.
USA: - DOW ERHOLT, TECHS FALLEN WEITER - Der US-Technologiesektor hat am Montag seine Schwäche versucht abzuschütteln. Die Verluste wurden gegen Handelsende eingegrenzt, nachdem zuvor der Mix aus Zoll-, Inflations- und Zinssorgen in Verbindung mit jüngst steigenden Renditen am US-Markt für Staatsanleihen weiter negativ gewirkt hatte. Der Nasdaq 100 schloss mit minus 0,30 Prozent auf 20.784,72 Punkten. Der marktbreite S&P 500 verzeichnete einen Zuwachs von 0,16 Prozent auf 5.836,22 Punkte. Der Leitindex Dow Jones Industrial stemmte sich mit einem Plus von 0,86 Prozent auf 42.297,12 Punkte noch stärker gegen seine deutlichen Abschläge vom Freitag. Aktien aus dem Gesundheitssektor waren gefragt: Unitedhealth gewannen an der Dow-Spitze fast 4 Prozent.
ASIEN: - DURCHWACHSEN - Die wichtigsten Aktienmärkte in Asien haben am Dienstag keine gemeinsame Richtung gefunden. Unsicherheit vor dem Amtantritt des künftigen US-Präsidenten Donald Trump bestimmt weiterhin das Geschehen. Der japanische Leitindex Nikkei 225 fiel nach einem verlängerten Wochenende kurz vor dem Handelsschluss um gut zwei Prozent. Der Hang Seng in der chinesischen Sonderverwaltungsregion Hongkong stieg hingegen im späten Handel um gut zwei Prozent und der CSI 300 mit den wichtigsten chinesischen Festlandswerten gewann 2,4 Prozent.
DAX 20.132,85 -0,41% XDAX 20.209,53 -0,24% EuroSTOXX 50 4.954,21 -0,46% Stoxx50 4.357,26 -0,52% DJIA 42.297,12 0,86% S&P 500 5.836,22 0,16% NASDAQ 100 20.784,72 -0,30%
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN:
Bund-Future 130,93 +0,07%
DEVISEN:
Euro/USD 1,0246 0,28% USD/Yen 157,55 -0,07% Euro/Yen 161,42 0,22%
BITCOIN:
Bitcoin 94.95 0,47% (USD, Bitstamp)
ROHÖL:
Brent 80,58 -0,43 USD WTI 78,47 -0,35 USD
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PRESSESCHAU
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bis 6.30 Uhr: - FDP-Chef Christian Lindner: FDP würde Ukraine-Hilfen im Bundestag mittragen, Mediengruppe Bayern - Frontex meldet starken Rückgang irregulärer Einreisen in die EU, FAZ - Vor dem Treffen von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) mit Nato-Verbündeten in Helsinki an diesem Dienstag hat Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) vor den erheblichen Umweltrisiken durch die russische Schattenflotte in der Ostsee gewarnt, Gespräch, Rheinische Post - Netzbetreiber und Energiewirtschaft warnen vor Gefahr durch zu viel Solarstrom Tennet und BDEW: Union muss Gesetz zu Steuerbarkeit von Anlagen noch vor der Wahl zustimmen, Neue Osnabrücker Zeitung (NOZ) - Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD): Regierung hat mehr für Zukunft getan als Vorgänger, NRW-Lokalradios - Die Linke will nach der Bundestagswahl mit einem bundesweiten Mietendeckel knapp eine Milliarde Euro im Bundeshaushalt einsparen. Gespräch mit Parteichef Jan van Aken, Rheinische Post - Der Apothekerverband sorgt sich wegen Knappheiten bei Arzneien, Gespräch mit Thomas Preis, Chef des Apothekerverbands Nordrhein, Rheinische Post - SPD weiter im Sinkflug in der Wählergunst/INSA-Chef Hermann Binkert: CDU/CSU ist Wahlsieg kaum noch zu nehmen, Bild - FDP: Vorstoss von Robert Habeck (Grüne) kostet Familien bis zu 200.000 Euro, Bild
bis 23.15 Uhr: - Commerzbank-Firmenkundenchef Michael Kotzbauer über die Baltikum-Strategie der Bank und warum eine Übernahme durch die Unicredit keine wirklich grenzüberschreitende Bankenfusion im Sinne einer europäischen Bankenunion wäre, Gespräch, BöZ - "Wir arbeiten an der Onlineapotheke", Gespräch mit dm-Chef Christoph Werner über seine Pläne für neue Geschäfte, sein Menschenbild, das schwierige Merkel-Erbe und den wahren Grund für die Toilettenpapierknappheit in der Corona-Pandemie, FAZ - KI und Geldpolitik: Braucht man noch Zentralbanker?, Gastbeitrag von Cyrus de la Rubia, Chefökonom Hamburg Commercial Bank, BöZ - "Eine Abwertung des Euro wird immer wahrscheinlicher", Gespräch mit Jan Bottermann und Frank Wohlgemuth, National-Bank, BöZ
bis 21.00 Uhr: - Porsche musste 2024 rund 1,5 Milliarden Euro einsparen - fast eine Milliarde mehr als ursprünglich intern veranschlagt, HB - Die SPD befürwortet die Forderung der nordischen und baltischen Staaten, den G7-Ölpreisdeckel auf 50 Dollar pro Barrel zu senken, Gespräch mit der energiepolitischen Sprecherin Nina Scheer, Politico - Goldman-Sachs-Chefanlagestrategin Sharmin Mossavar-Rahmani misst der unruhigen Lage an den Börsen kaum Bedeutung zu. Sowohl bei der Konjunkturentwicklung als auch am Aktienmarkt sieht sie Amerika klar im Vorteil, Gespräch, HB
/mis
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