Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.

Kaufen / Verkaufen

Top-Partner CFD-Broker

Plus500
  • Keine Kommissionen, enge Spreads
  • Hebel- und Long/Short-Trading, fortgeschrittene Analysetools, kostenlose Echtzeitkurse etc.
  • CFD-Trading auf Aktien, Indizes, Krypto, Rohstoffe und Devisen
Direkt zu Plus500 CFD service. Ihr Kapital unterliegt einem Risiko.

Premium-Partner

IG Bank
  • Ein weltweit führender CFD-Anbieter*, FINMA-reguliert
  • Über 17'000 Märkte: Indizes, Devisen, Rohstoffe, Aktien, Kryptowährungen, Optionen und mehr
  • Erweiterte Handelszeiten und Wochenendhandel
  • Schweizer Kundenserviceteam, mit Büros in Genf und Zürich
*Die IG Gruppe ist grösster Anbieter nach Umsatz (veröffentlichter Geschäftsbericht 2022)
Direkt zur IG Bank Verluste können Einlagen übersteigen.
Saxo Bank
  • Lizenzierte Schweizer Bank (FINMA)
  • Keine Depotgebühren bei aktivierter Wertpapierleihe
  • Aktien, ETFs, Optionen, FX, CFDs, Futures, Rohstoffe, Bonds, Mutual Funds - auf einer Plattform
  • Gratis Expertenanalysen und Trading-Signale
  • Saxo Deal: Rückerstattung der Courtagen bis CHF 200 während 90 Tagen
Direkt zur Saxo Bank
Werbung
<
News + Analysen
News + Adhoc
Analysen
Kursziele
>
<
Unternehmen
Termine
Profil
>
<
zugeh. Wertpapiere
Strukturierte Produkte
>
21.11.2024 11:41:39

MARKT USA/Zwischen Geopolitik und Nvidia etwas leichter

NVIDIA
123.38 CHF 3.17%
Kaufen / Verkaufen

Von Steffen Gosenheimer

Auf leicht sinkende Indizes richten sich Börsianer für den Start an der Wall Street am Donnerstag ein. Wie im frühen Wochenverlauf schon einmal erlebt, sorgt die Entwicklung im Ukraine-Krieg für etwas Verunsicherung und Risikoscheu. Russland hat erstmalig im Krieg gegen die Ukraine eine Interkontinentalrakete eingesetzt. Diese kann grundsätzlich auch Nuklearsprengköpfe transportieren. Der Einsatz dürfte eine Antwort auf den jüngsten Einsatz von US-Atacms-Mittelstreckenraketen sowie britischen Storm Shadow-Raketen durch Kiew sein. Nach den Atacms-Angriffen hatte Russland seine Nuklearwaffendoktrin geändert und behält sich nun vor, auf einen konventionellen Raketenangriff selbst mit Atomwaffen zu reagieren.

In diesem Umfeld dürften sichere Häfen wie Anleihen, der Dollar oder das Gold vermehrt Zulauf erhalten. Die Ölpreise ziehen etwas an, weil am Markt als Folge der Eskalation über mögliche Förderausfälle spekuliert wird.

Für Impulse könnten im Handelsverlauf diverse US-Konjunkturdaten sorgen sowie Auftritte von US-Notenbankern. Aus deren Kreisen kamen zuletzt Stimmen, die eine Zinssenkung im Dezember als betont datenabhängig bezeichneten. Angesichts vielfach starker US-Konjunkturdaten ist die Wahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung mittlerweile auf nur noch knapp 59 Prozent gesunken.

Bei den Einzelwerten steht klar Nvidia im Fokus. Für die Aktie geht es trotz stark ausgefallener Quartalszahlen und eines ebenfalls über der Konsensschätzung liegenden Ausblicks um knapp 3 Prozent nach unten. Die Bruttomarge des Chipherstellers für künstliche Intelligenz sei im dritten Quartal im Vergleich zum zweiten Quartal gesunken, finden einige Akteure dennoch ein Haar in der Suppe. Dazu liege die Umsatzprognose für das laufende Quartal unter teils noch höheren Erwartungen von Analysten. Seit Jahresbeginn ist der Nvidia-Kurs um fast 200 Prozent nach oben geschossen. Daher könnten einige Anleger bei dem Highflyer die guten Nachrichten auch zu Gewinnmitnahmen nutzen.

Der Kurs des Google-Eigentümers Alphabet fällt vorbörslich um ein halbes Prozent, nachdem das Justizministerium erklärt hat, der Technologieriese solle gezwungen werden, seinen Chrome-Browser zu verkaufen, um den Wettbewerb auf dem Online-Suchmarkt zu verbessern.

Snowflake machen einen Satz um rund 20 Prozent. Das Cloud-Unternehmen meldete Einnahmen, die über den Prognosen der Analysten liegen. Auch die Prognosen übertreffen die Schätzungen, obwohl die Verluste zunahmen.

Palo Alto Networks büssen fast 5 Prozent ein. Zwar übertrafen die Quartalszahlen die Erwartungen der Wall Street, allerdings sorgt der Ausblick für Enttäuschung. Daneben kündigte das Cybersecurity-Unternehmen an, seine Aktien optisch verbilligen zu wollen durch einen Split im Verhältnis 1:2. Der Split soll am 16. Dezember umgesetzt werden.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/DJN/gos/ros

(END) Dow Jones Newswires

November 21, 2024 05:42 ET (10:42 GMT)

Analysen zu NVIDIA Corp.

  • Alle
  • Kaufen
  • Hold
  • Verkaufen
  • ?
21.11.24 NVIDIA Halten DZ BANK
21.11.24 NVIDIA Hold Deutsche Bank AG
21.11.24 NVIDIA Buy UBS AG
21.11.24 NVIDIA Overweight JP Morgan Chase & Co.
21.11.24 NVIDIA Outperform Bernstein Research
Eintrag hinzufügen

Erfolgreich hinzugefügt!. Zu Portfolio/Watchlist wechseln.

Es ist ein Fehler aufgetreten!

Kein Portfolio vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen des neuen Portfolios angeben. Keine Watchlisten vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen der neuen Watchlist angeben.

CHF
Hinzufügen

Mini-Futures auf SMI

Typ Stop-Loss Hebel Symbol
Short 12’100.00 17.74
Short 12’300.00 13.73
Short 13’850.00 5.71
SMI-Kurs: 11’488.28 23.12.2024 17:31:04
Long 11’000.00 19.91
Long 10’720.00 13.97
Long 9’860.00 7.38
Die Produktdokumentation, d.h. der Prospekt und das Basisinformationsblatt (BIB), sowie Informationen zu Chancen und Risiken, finden Sie unter: https://keyinvest-ch.ubs.com

finanzen.net News

Datum Titel
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}}

Nachrichten

  • Nachrichten zu Aktien
  • Alle Nachrichten