Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.

Kaufen / Verkaufen

Top-Partner CFD-Broker

Plus500
  • Keine Kommissionen, enge Spreads
  • Hebel- und Long/Short-Trading, fortgeschrittene Analysetools, kostenlose Echtzeitkurse etc.
  • CFD-Trading auf Aktien, Indizes, Krypto, Rohstoffe und Devisen
Direkt zu Plus500 CFD service. Ihr Kapital unterliegt einem Risiko.

Premium-Partner

IG Bank
  • Ein weltweit führender CFD-Anbieter*, FINMA-reguliert
  • Über 17'000 Märkte: Indizes, Devisen, Rohstoffe, Aktien, Kryptowährungen, Optionen und mehr
  • Erweiterte Handelszeiten und Wochenendhandel
  • Schweizer Kundenserviceteam, mit Büros in Genf und Zürich
*Die IG Gruppe ist grösster Anbieter nach Umsatz (veröffentlichter Geschäftsbericht 2022)
Direkt zur IG Bank Verluste können Einlagen übersteigen.
Saxo Bank
  • Lizenzierte Schweizer Bank (FINMA)
  • Keine Depotgebühren bei aktivierter Wertpapierleihe
  • Aktien, ETFs, Optionen, FX, CFDs, Futures, Rohstoffe, Bonds, Mutual Funds - auf einer Plattform
  • Gratis Expertenanalysen und Trading-Signale
  • Saxo Deal: Rückerstattung der Courtagen bis CHF 200 während 90 Tagen
Direkt zur Saxo Bank
Werbung
<
News + Analysen
News + Adhoc
Analysen
Kursziele
>
<
Unternehmen
Termine
Profil
>
<
zugeh. Wertpapiere
Strukturierte Produkte
>
KI-Hype 08.07.2024 23:47:00

Nach Rally bei NVIDIA & Co. - Droht bald eine KI-Blase?

Nach Rally bei NVIDIA & Co. - Droht bald eine KI-Blase?

Der Hype um Künstliche Intelligenz hat zahlreichen Branchenvertretern satte Kursanstiege beschert. Das rückt Sorgen um eine mögliche Blasenbildung in den Anlegerfokus.

NVIDIA
122.57 CHF -0.66%
Kaufen / Verkaufen
• KI-Aktienrally hält an
• BlackRock ohne Sorge um Blasenbildung
• Auch UBS weitgehend unbesorgt

KI-Anleger haben in diesem Jahr teils kräftige Kursgewinne erzielt. Nicht nur Investments in KI-Riesen wie NVIDIA, Meta oder Microsoft haben sich gelohnt, auch zahlreiche andere Unternehmen, deren Hauptgeschäftsfeld nichts mit KI zu tun hat, die aber von den Entwicklungen in diesem Segment profitieren, gehören am Aktienmarkt zu den Gewinnern.

Doch der Hype um Künstliche Intelligenz ruft auch warnende Stimmen auf den Plan. So zeigte sich GMO-Mitbegründer Jeremy Grantham unlängst besorgt über eine Blasenbildung im Bereich KI. Auch Cam Hui, ehemaliger Aktienportfoliomanager und Sell-Side-Analyst, fand unlängst ähnlich warnende Worte.

BlackRock bleibt gelassen

Der grösste Vermögensverwalter BlackRock sieht unterdessen angesichts der Stärke von KI-Aktien bislang keinen Grund zur Besorgnis. In einer Investorenmitteilung, aus der "Seeking Alpha" zitiert, betonte Jean Boivin, Leiter des BlackRock Investment Institute: "Die KI-Rallye wird durch die Gewinne gestützt und hat unserer Ansicht nach mehr Spielraum. Wir sehen keine KI-Blase".

Stattdessen geht der Experte davon aus, dass eine "konzentrierte Gruppe von KI-Gewinnern" über einen kurzfristigen taktischen Horizont von sechs bis zwölf Monaten die Marktrenditen steigern sollte. Konkrete Namen blieb der Experte in diesem Zusammenhang aber schuldig. Entsprechend bleibe der Vermögensverwalter sowohl im Technologiesektor als auch im KI-Thema übergewichtet. "Gesunde Unternehmensbilanzen und Gewinndynamik unterstützen unsere risikofreundliche Sichtweise", so Boivin zur Begründung.

Einzig den voraussichtlichen Inflationsanstieg als Folge starker Investitionen in die Infrastruktur sieht der Experte als Problem. Die Ausgaben für KI-Rechenzentren seien stark gestiegen, und in den kommenden Jahren würden wohl noch viel mehr Ausgaben getätigt. "Dieser Investitionsboom und die Inanspruchnahme von Ressourcen könnten zu Engpässen führen, was bedeutet, dass KI kurzfristig wahrscheinlich inflationär wirken wird, bevor sie einen der langfristigen Vorteile freisetzt, die den Inflationsdruck lindern könnten", sagte Boivin. "Diese Nuance wird unserer Meinung nach weder von den Märkten noch von den Zentralbanken geschätzt", heisst es bei Seeking Alpha weiter.

Auch UBS sieht keine Blasengefahr

Auch bei der Schweizer Grossbank UBS macht man sich offenbar keine allzu grossen Sorgen um eine drohende Blasenbildung bei KI-Investments. "Wir glauben nicht, dass der KI-Trend eine Blase ist", so Experten des Finanzinstitutes in einer Mitteilung an Anleger. Allerdings wies die Bank darauf hin, dass Anleger im KI-Bereich eine gezielte Auswahl treffen sollten. "Aus Sicht der Positionierung haben wir kürzlich unsere Halbleiter- und Selbsthilfethemen geschlossen, da wir ein besseres Risiko-Ertrags-Verhältnis in Branchen mit mittlerem Zyklus (Software, Internet) und Technologienachzüglern sehen", so das Research-Team Seeking Alpha zufolge.

Trotz einer zu erwartenden Wachstumsrate von 20 Prozent im Jahr gehen die Experten aber dennoch davon aus, dass es bei einigen Titeln Korrekturbedarf geben könnte: "Obwohl wir der Meinung sind, dass KI-bezogene Aktien einen Aufschlag gegenüber dem breiteren Markt verdienen, glauben wir, dass ausgewählte Aktien die Fundamentaldaten übertroffen haben und dem Risiko einer Korrektur ausgesetzt sind." Die Rede ist dabei von einem möglichen Absacken um zehn bis 15 Prozent.

Redaktion finanzen.ch

Weitere Links:


Bildquelle: TeeStocker/Shutterstock.com,Below the Sky / Shutterstock.com

Analysen zu NVIDIA Corp.

  • Alle
  • Kaufen
  • Hold
  • Verkaufen
  • ?
21.11.24 NVIDIA Halten DZ BANK
21.11.24 NVIDIA Hold Deutsche Bank AG
21.11.24 NVIDIA Buy UBS AG
21.11.24 NVIDIA Overweight JP Morgan Chase & Co.
21.11.24 NVIDIA Outperform Bernstein Research
Eintrag hinzufügen

Erfolgreich hinzugefügt!. Zu Portfolio/Watchlist wechseln.

Es ist ein Fehler aufgetreten!

Kein Portfolio vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen des neuen Portfolios angeben. Keine Watchlisten vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen der neuen Watchlist angeben.

CHF
Hinzufügen

Robert Halver: Jahresrückblick 2024 | BX TV

Im ersten Teil des grossen Jahresinterviews wirft David Kunz, COO der BX Swiss, wir mit Robert Halver, Leiter der Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank AG einen Rückblick auf das Jahr 2024.
Wie auch im Jahr 2023 beschäftigt der Krieg in der Ukraine weiterhin die Welt, ebenfalls spitzt sich der Gaza Konflikt zu. Robert Halver erklärt, wie diese Konflikte die Finanzmärkte bewegt haben und welche Auswirkungen die Zinssenkungen der Notenbanken auf die Märkte genommen hat.

👉🏽 Jetzt auch auf BXplus anmelden und von exklusiven Inhalten rund um Investment & Trading profitieren!

Robert Halver: Jahresrückblick 2024 | BX TV

Mini-Futures auf SMI

Typ Stop-Loss Hebel Symbol
Short 12’033.85 19.43 BO4SAU
Short 12’286.30 13.60 BOLS2U
Short 12’720.78 8.96 ZISSMU
SMI-Kurs: 11’589.34 27.12.2024 17:30:17
Long 11’078.03 19.43 SSRM1U
Long 10’807.61 13.44 SSOMQU
Long 10’365.53 8.82 S2BMIU
Die Produktdokumentation, d.h. der Prospekt und das Basisinformationsblatt (BIB), sowie Informationen zu Chancen und Risiken, finden Sie unter: https://keyinvest-ch.ubs.com

finanzen.net News

Datum Titel
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}}

Nachrichten

  • Nachrichten zu Aktien
  • Alle Nachrichten