Neue Schnittstelle |
11.03.2021 22:20:00
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Neues Apple-Patent - Hinweis auf die Ausstattung neuer iPhones
Das US-Patentamt hat Apple ein neues Patent eingeräumt. Dies hat die Gerüchteküche angeheizt, schliesslich lässt es erahnen, dass der Konzern bei künftigen iPhones eine wesentliche Änderung vornehmen wird.
• Magnet-Schnittstelle auch für iPhone möglich
• Verzicht auf Lightning-Port?
Spekulationen, dass Apple künftig auf seinen Lightning-Anschluss verzichten will, sind nicht gerade neu. Doch nun erhalten die Gerüchte neue Nahrung durch ein Patent, das der Konzern in den USA erhalten hat.
Magnet-Schnittstelle
Wie "Patently Apple" Anfang März berichtet, bezieht sich dieses neue Patent auf ein Verbindungsglied, mittels dessen Strom und Daten ausgetauscht werden können. Dabei sind die Kontakte der Anschlussstelle zurückversetzt und werden magnetisch an den Kontakten des zu verbindenden Geräts befestigt.
Dies könnte ein Hinweis darauf sein, dass Apple bei künftigen iPhone-Modellen auf den Lightning-Anschluss verzichten will. Nachdem der Tech-Riese bereits vor einigen Jahren mit seinen AirPods die Kopfhörerbuchse überflüssig machte, scheint es folgerichtig, dass er in Zukunft auch noch auf den letzten verbliebenen Anschluss verzichtet.
Dass Magnetverbindungen für ihn eine gute Lösung sind, zeigte der iKonzern bereits bei anderen Geräten. Apple-Fans dürften den Smart Connector des iPads kennen, einen magnetischen Universalanschluss an der Tablet-Kante, über den sowohl Strom als auch Daten übertragen werden können. Und auch beim MagSafe wird der Netzteilstecker nicht mehr eingesteckt sondern in eine seichte Vertiefung am Notebook eingelegt und dort magnetisch gehalten.
Vorteile für das iPhone
Würde Apple tatsächlich auf den Lightning-Port verzichten, so hätte dies den Vorteil, dass im Inneren des iPhones mehr Platz für andere Technologien oder einen größeren Akku bliebe. Hinzu kommt, dass sich der Lightning-Anschluss zwingend an einer gut zu erreichenden Stelle am äußeren Rand des Geräts befinden muss. Sollte Apple jedoch künftig auf eine Magnet-Schnittstelle setzten, dann würden die Entwickler mehr Spielraum hinsichtlich der Positionierung von Komponenten im Geräteinneren gewinnen.
Zudem wäre der Verzicht auf die letzte verbliebene Steck-Verbindung ein wichtiger Schritt hin zu einem gänzlich wasserfesten iPhone. Die Nutzer dürften sich darüber sehr freuen, schließlich weigert sich der Konzern aus Cupertino bisher vehement, Geräte zu ersetzen, die aufgrund von Wasserschäden beschädigt wurden.
Darüber hinaus hat Apple schon immer viel Wert auf das Design gelegt. Ein Handy ohne sichtbare Ports würde die Ästhetik jedenfalls deutlich verbessern. Zwar dürfte dies schwerlich Apples oberste Priorität sein, doch es würde sicherlich zur Unternehmensphilosophie passen.
Redaktion finanzen.ch
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