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07.11.2021 17:07:00
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Safety Score: So berechnet Tesla den Betrag bei der hauseigenen Versicherung

In den USA können sich Tesla-Fahrer aus Kalifornien und Texas direkt über den Hersteller selbst versichern. Das texanische Versicherungsprodukt nutzt Echtzeitdaten, um einen Safety Score zu errechnen.
• Neue Police beinhaltet Echtzeitdaten
• Safety Score wird durch tatsächliches Fahrverhalten errechnet
Versicherungsprodukt von Tesla
Seit dem Sommer 2019 ist es Tesla-Kunden aus Kalifornien möglich, sich über den US-amerikanischen Hersteller selbst zu versichern. Gerüchten zufolge will das Unternehmen um Elon Musk die Tesla-Versicherung auch in Deutschland einführen. Von Vorteil für Teslafahrer soll sein, dass der Hersteller seine Policen bis zu 30 Prozent billiger anbieten soll, als es die Konkurrenz tut, so elektroauto-news. Um die niedrigen Policen zu ermöglichen, verwendet Tesla eigene Daten auf der Grundlage seiner "aktiven Sicherheit und fortschrittlichen Fahrerassistenz-Funktionen". Damit könne Tesla sogar ermitteln, wie gefährlich Menschen ihre Autos fahren und die Versicherung entsprechend darauf zuschneiden.
Texanische Police beinhaltet Echtzeitdaten
Nun wird das Versicherungsprodukt auf den US-Bundesstaat Texas ausgeweitet. Neu an der der texanischen Police ist, dass die Versicherung auf Echtzeitdaten zurückgreift und damit einen sogenannten Safety Score errechnet. "Im Gegensatz zu anderen telematischen oder verbrauchsabhängigen Versicherungsprodukten muss bei Tesla kein zusätzliches Gerät in Ihrem Fahrzeug installiert werden. Tesla nutzt spezielle Funktionen im Fahrzeug, um Ihre Prämie auf der Grundlage Ihres tatsächlichen Fahrverhaltens zu berechnen.", erklärt Tesla zu der Versicherung. Die Prämie hängt dann ausserdem davon ab, welches Fahrzeug man fährt, welche Adresse man angibt, wie viel man fährt, welchen Versicherungsschutz man wählt und wie hoch der monatliche Safety Score des Fahrzeugs ist, so Tesla. Während ein durchschnittlicher Fahrer zwischen 20 und 40 Prozent sparen kann, können die sichersten Fahrer sogar zwischen 30 und 60 Prozent bei ihren Versicherungsbeiträgen sparen.
Darauf basiert der Safety Score
Der Safety Score basiert auf fünf Faktoren, die direkt von dem Tesla-Fahrzeug mithilfe verschiedener Sensoren im Fahrzeug und der Autopilot-Software gemessen werden, erklärt Tesla. Zu diesen gehören Vorwärtskollisionswarnungen pro 1'000 Meilen, hartes Bremsen, aggressives Abbiegen, unsicheres Folgen und die erzwungene Deaktivierung des Autopiloten. Anders als bei vielen anderen Versicherungen spielen Faktoren wie Kreditwürdigkeit, Alter, Geschlecht, Schadenverlauf und Fahrtenbuch keine Rolle für den Safety Score, so Tesla.
E. Schmal/Redaktion finanzen.ch
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