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Nachfrageschwäche 13.02.2025 10:34:00

thyssenkrupp-Aktie dennoch mit Kurssprung: thyssenkrupp senkt nach durchwachsenem Jahresauftakt Umsatzprognose

thyssenkrupp-Aktie dennoch mit Kurssprung: thyssenkrupp senkt nach durchwachsenem Jahresauftakt Umsatzprognose

Der Industriekonzern thyssenkrupp hat einen durchwachsenen Jahresauftakt verzeichnet.

thyssenkrupp
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So blieb die Nachfrage im Stahl- und Automotive-Geschäft sowie im Handel eher mau. Ein Lichtblick war das Marinegeschäft, das deutlich zulegte. Vor allem das Neugeschäft entwickelte sich stark, wie thyssenkrupp am Donnerstag in Essen mitteilte. Konzernchef Miguel López will die Sparte ausgliedern. Es werde weiter "mit Hochdruck" an dem Spin-off gearbeitet, "um das Geschäft angesichts des veränderten sicherheitspolitischen Umfelds bestmöglich für die Abarbeitung des hohen Auftragsbestands und des anhaltend hohen Kundeninteresses aufzustellen", sagte er bei der Veröffentlichung der Quartalszahlen.

Der Umsatz von thyssenkrupp sank in den drei Monaten per Ende Dezember um vier Prozent auf 7,8 Milliarden Euro, was erheblich unter den Erwartungen lag. Neben der schwachen Nachfrage wirkten sich auch niedrigere Stahlpreise negativ aus. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern hingegen stieg von 84 Millionen auf 191 Millionen Euro und überraschte damit positiv. Dabei profitierte das Unternehmen vom laufenden Umstrukturierungsprogramm sowie niedrigeren Rohstoff- und Energiepreisen. Vor allem die Profitabilität des Stahlgeschäfts legte zu. Unter dem Strich verbuchte thyssenkrupp einen Verlust von 51 Millionen Euro und zeigte sich damit deutlich besser als im Vorjahresquartal, als auch wegen Abschreibungen ein Minus von 314 Millionen Euro anfiel.

Für das laufende Geschäftsjahr 2024/25 senkte thyssenkrupp wegen der schwachen Nachfrage seine Umsatzprognose und erwartet nun eine Spanne von minus drei bis 0 Prozent. Bislang war das Unternehmen von 0 bis plus drei Prozent ausgegangen. Die Ergebnisprognosen wurden hingegen bestätigt. Wegen Anzahlungen im Zusammenhang mit einer umfassenden Auftragserweiterung über vier U-Boote bei Marine Systems erhöhte thyssenkrupp seine Erwartungen beim von Analysten viel beachteten Mittelzufluss. Der Free Cashflow vor Fusionen und Zukäufen soll bis zu 300 Millionen Euro erreichen. Hier hatte das Unternehmen bislang einen Abfluss von 200 bis 400 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Analysten erwarteten bislang einen Mittelzufluss von 100 Millionen Euro.

Plan für thyssen-Stahlgeschäft hängt an Einigung mit IG Metall

Der endgültige Business-Plan für die Zukunft des Stahlgeschäfts von thyssenkrupp und die weiteren Verhandlungen über eine 50-Prozent-Beteiligung mit dem tschechischen Unternehmer Daniel Kretinsky sind unmittelbar abhängig von einer Einigung in den Verhandlungen zwischen IG Metall und dem Steel-Europe-Vorstand. "Dreh- und Angelpunkt" sei, dass Arbeitnehmer- und Arbeitgeberseite zu einer Einigung kämen, sagte thyssenkrupp-Finanzvorstand Jens Schulte in einer Telefonpressekonferenz.

Die Gespräche mit Kretinsky würden erst fortgesetzt, wenn diese Verhandlungen auf der Zielgeraden angekommen und ein Ergebnis in Sichtweite sei. Der Milliardär ist seit Mai über seine Energieholding EPCG mit 20 Prozent an thyssenkrupp Steel Europe beteiligt. Auch für die Erstellung des vollständigen Business-Plans zum Stahlgeschäft, dessen Eckpunkte der Konzern im November vorgelegt hatte, ist die Einigung Voraussetzung. Schulte wollte keine Prognosen abgeben, wie lange sich dieser Prozess hinziehen könnte.

Die IG Metall lehnt Verhandlungen über den geplanten Abbau von 11.000 Stellen im Stahlbereich bisher ab, solange betriebsbedingte Kündigungen und Standortschliessungen nicht ausgeschlossen werden. Zuletzt hiess es allerdings in einem Flugblatt der IG Metall, thyssenkrupp Steel habe Restrukturierungsbedarf. "Das sehen wir auch und machen auch niemandem etwas vor".

Konzern-Finanzchef Schulte sagte, Stahlvorstand und IG Metall seien in einem informellen Informationsaustausch und müssten entscheiden, wann sie konkrete Verhandlungen aufnähmen. Er sei da "guten Mutes", dass das vorangehe, sagte Schulte. "Wir sind da on track."

Ein Teil des geplanten Kapazitätsabbaus im Stahlgeschäft betrifft die Hüttenwerke Krupp Mannesmann (HKM), die thyssenkrupp und die anderen Joint-Venture-Partner verkaufen wollen. Der Interessent, nach früheren Angaben die Hamburger Beteiligungsgesellschaft CE Capital Partner, führe die Due Diligence, sagte Schulte. Zugleich werde ein Gutachten zu dem vorgelegten Konzept des möglichen Käufers erstellt. Die thyssenkrupp-Aktie notiert im XETRA-Handel zeitweise 10,38 Prozent höher bei 5,00 Euro.

ESSEN (awp international) / Dow Jones Newswires

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Bildquelle: thyssenkrupp AG

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10:58 thyssenkrupp Buy Baader Bank
09:10 thyssenkrupp Neutral JP Morgan Chase & Co.
06.12.24 thyssenkrupp Neutral JP Morgan Chase & Co.
26.11.24 thyssenkrupp Buy Baader Bank
25.11.24 thyssenkrupp Underweight Barclays Capital
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