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Warum Anleger bei der Aurora Cannabis-Aktie vorsichtig sein sollten

Warum Anleger bei der Aurora Cannabis-Aktie vorsichtig sein sollten

Die Aurora Cannabis-Aktie hat einige turbulente Monate hinter sich. Dabei sorgt insbesondere ein Bericht des kanadischen Gesundheitsministeriums für Unsicherheit bei den Anlegern.

Die vergangenen Monate waren eher durchwachsen für das kanadische Hanf-Unternehmen Aurora Cannabis. Von ihrem Jahreshoch bei 10,31 US-Dollar, welches die Aktie am 19. März 2019 an der NYSE erreichte, hatte sie sich zuletzt 23,67 Prozent entfernt und bei 7,87 US-Dollar geschlossen (Stand: 04. Juni 2019). Dabei ist ein Teil der Kursverluste auf Gewinnmitnahmen zurückzuführen, allerdings hatte auch ein Bericht des kanadischen Gesundheitsministeriums unter Anlegern für Unruhe gesorgt.

Daten zum kanadischen Cannabismarkt veröffentlicht

So veröffentlichte das Ministerium auf seiner Internetseite die im ersten Quartal 2019 gesammelten Daten bezüglich des kanadischen Cannabismarktes. Dabei werden Daten über die Bestände an getrocknetem Cannabis, Cannabis-Öl, Cannabis-Pflanzen und Cannabis-Samen zusammengetragen. Hier finden die Kategorien medizinische Verkäufe, nicht-medizinische Verkäufe, unvollendete Bestände und Anbaufläche Berücksichtigung. Die Zusammenstellung der Ergebnisse fiel für Cannabis-Investoren ernüchternd aus. So waren die Verkaufszahlen von getrocknetem Cannabis im Vergleich zum vorherigen Quartal zwar um 6,6 Prozent auf 16.448 Kilogramm gestiegen, jedoch weit weniger stark als erhofft. Der gleiche Trend liess sich auch für Cannabis-Öl nachzeichnen, auch wenn hier der Verkaufszuwachs noch etwas höher ausfiel.

Wachsende Bestände bei stagnierender Nachfrage

Was viele Investoren allerdings alarmierte, waren die zunehmenden Bestände von getrocknetem Cannabis im Vergleich zum vierten Quartal 2018. Diese waren um 62,63 Prozent gestiegen. Da die Verkaufszahlen dementsprechend jedoch nicht genauso zulegten, lässt sich daraus schliessen, dass die Nachfrage nach dem grünen Gold unter den Kanadiern nicht so stark ausgefallen war, wie sich dies Cannabis-Produzenten erhofften. Vielmehr weisen die Daten auf eine stagnierende Nachfrage hin. Ein Grund hierfür könnte das fehlende Netzwerk von Einzelhändlern sein, die Cannabis anbieten, wie es bei Seeking Alpha vermutet wird. Nachdem die Verkaufszahlen im vergangenen Oktober so hoch ausgefallen waren, dass nicht alle Verbraucher aus den bestehenden Beständen versorgt werden konnten, scheint der erste Andrang nach der Legalisierung von Cannabis in Kanada abgeklungen zu sein. Die Frage sei Seeking Alpha zufolge demnach nicht ob, sondern wann genau der kanadische Cannabismarkt überversorgt sein wird. Dies könnte dazu führen, dass Cannabis-Unternehmen - in Anbetracht des Überangebots - neu bewertet würden.

Produktionssteigerung veranschlagt

Trotz dieser Entwicklung verkündete Aurora Cannabis erst kürzlich, seine Produktion massiv steigern zu wollen. So wolle das Unternehmen, wie es im Investorenbereich der eigenen Webseite erklärt, mithilfe seiner 15 Produktionsstätten die Produktionskapazität in 2020 auf mehr als 625.000 Kilogramm pro Jahr steigern. Für das Jahr 2019 steht die Kapazität derzeit bei 150.000 Kilogramm. Allerdings will sich das Unternehmen dabei nicht auf den kanadischen Markt beschränken, sondern ist schon jetzt in 24 Ländern tätig. Trotzdem lässt die Legalisierung von Cannabis in den meisten Staaten noch auf sich warten und auch für den Einsatz von medizinischem Cannabis gibt es noch nicht in allen von Aurora Cannabis anvisierten Ländern klare Gesetze. Die Exporte des gesamten kanadischen Cannabismarkts belaufen sich in diesem Quartal jedoch auf weniger als 10 Millionen US-Dollar, wie Seeking Alpha berichtet. Sollte sich die Gesetzesgrundlage weltweit jedoch ändern, stünde dem Hanf-Produzenten ein enormes Wachstumspotential bevor.

Redaktion finanzen.ch

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Bildquelle: Jarretera / Shutterstock.com,Opra / Shutterstock.com,Lifestyle discover / Shutterstock.com

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