Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.

MDAX

Kaufen / Verkaufen

Top-Partner CFD-Broker

Plus500
  • Keine Kommissionen, enge Spreads
  • Hebel- und Long/Short-Trading, fortgeschrittene Analysetools, kostenlose Echtzeitkurse etc.
  • CFD-Trading auf Aktien, Indizes, Krypto, Rohstoffe und Devisen
Direkt zu Plus500 CFD service. Ihr Kapital unterliegt einem Risiko.

Premium-Partner

IG Bank
  • Ein weltweit führender CFD-Anbieter*, FINMA-reguliert
  • Über 17'000 Märkte: Indizes, Devisen, Rohstoffe, Aktien, Kryptowährungen, Optionen und mehr
  • Erweiterte Handelszeiten und Wochenendhandel
  • Schweizer Kundenserviceteam, mit Büros in Genf und Zürich
*Die IG Gruppe ist grösster Anbieter nach Umsatz (veröffentlichter Geschäftsbericht 2022)
Direkt zur IG Bank Verluste können Einlagen übersteigen.
Saxo Bank
  • Lizenzierte Schweizer Bank (FINMA)
  • Keine Depotgebühren bei aktivierter Wertpapierleihe
  • Aktien, ETFs, Optionen, FX, CFDs, Futures, Rohstoffe, Bonds, Mutual Funds - auf einer Plattform
  • Gratis Expertenanalysen und Trading-Signale
  • Saxo Deal: Rückerstattung der Courtagen bis CHF 200 während 90 Tagen
Direkt zur Saxo Bank
Werbung
<
Kurse + Charts + Realtime
Snapshot
Chart (gross)
Historisch
Chartvergleich
>
<
Nachrichten
Marktberichte
Analysen
>
16.01.2025 18:15:36

Aktien Frankfurt Schluss: Gute Stimmung verhilft Dax zu nächstem Rekord

FRANKFURT (awp international) - Die gute Stimmung am Aktienmarkt hat dem Dax am Donnerstag die nächste Bestmarke beschert. Positiv aufgenommene Geschäftszahlen einiger Unternehmen trugen dazu bei, dass der Leitindex an seine Rekordrally vom Vortag anknüpfen konnte. Nachdem er in der Spitze bis auf 20.675 Punkte gestiegen war, bedeuteten 20.655,39 Punkte letztlich noch ein Plus von 0,39 Prozent.

Am Vortag hatte der Dax frischen Schwung erhalten von Inflationsdaten aus den USA. Diese hatten Sorgen gemildert, dass die US-Notenbank Fed in diesem Jahr ihren Zinssenkungskurs stoppen oder perspektivisch vielleicht sogar den Leitzins anheben könnte. Dies wirkte am Donnerstag im US-Handel allerdings kaum noch nach, denn die Indizes bewegten sich dort nur noch wenig von der Stelle. Anleger warten generell auch bereits auf die Amtseinführung von Donald Trump, die am Montag ansteht.

In der zweiten deutschen Börsenreihe bleibt es wie schon im vergangenen Jahr dabei, dass der MDax mit dem Dax nicht Schritt halten kann. Am Donnerstag sank der Index mit den mittelgrossen deutschen Werten um 0,21 Prozent auf 25.511,38 Punkte. Damit bleibt er im neuen Jahr erneut in der Verlustzone hängen. 2024 hatte er fast sechs Prozent verloren, während der Dax rund 19 Prozent zugelegt hatte.

Die Unternehmen in den unterhalb des Dax sind zwar auch international aufgestellt, aber mittelständischer aufgestellt und so in der Tendenz wesentlich abhängiger von der Lage in Deutschland. Bezüglich des Dax dagegen gab Analyst Sören Hettler von der DZ Bank in einer Studie zu bedenken, dass dieser viel mehr als Deutschland widerspiegele. Seine Kursentwicklung folge daher am ehesten dem globalen Wirtschaftswachstum. 2025 dürfte daher aus seiner Sicht für den Dax erneut ein erfolgreiches Aktienjahr werden.

Zu den Unternehmen mit positiven Resultaten zählte aus dem Dax Zalando , denn hier zog der Kurs an der Indexspitze um 8,6 Prozent an. Der Online-Händler übertraf dank eines Endspurts im vergangenen Jahr sein Profitabilitätsziel. Als Treiber kam eine Kaufempfehlung der Schweizer Grossbank UBS hinzu. Analyst Yashraj Rajani glaubt an einen Zyklus, in dem sich das Unternehmen immer höhere Ziele stecken könnte.

Der Dax-Stärke zuträglich war aber auch Rheinmetall , die mit einem Anstieg um 4,5 Prozent ihren Rekordlauf fortsetzten. Getrieben von den Verteidigungsinvestitonen westlicher Nationen steuert der Kurs des Rüstungskonzerns allmählich auf die 700-Euro-Marke zu.

Darüber hinaus spielte die Musik im SDax mit grösseren Kursbewegungen. 8,4 Prozent höher gingen dort die Aktien von Drägerwerk nach der Vorlage von Eckdaten aus dem Handel. Der Umsatz stieg 2024 zwar nicht so stark wie erhofft, doch das überraschend gute operative Ergebnis überlagerte dies. Laut Christian Ehmann von Warburg Research bieten hohe Auftragseingänge eine gute Perspektive fürs neue Jahr.

Mit Drägerwerk fast auf Augenhöhe zeigten sich die Adesso -Aktien, nachdem der IT-Dienstleister von der Privatbank Hauck & Aufhäuser zum Kauf empfohlen wurde. Er verwies dabei auf einen Kalendereffekt mit mehr Arbeitstagen bis zum Jahr 2027, der sich bei dem Unternehmen positiv auswirken sollte. Jeder zusätzliche Arbeitstag stehe beim operativen Ergebnis für etwa vier Millionen Euro mehr, rechnete er vor.

Von Verbio kamen im SDax allerdings sehr schlechte Nachrichten. Der Kurs brach um 24 Prozent ein, weil der Biokraftstoff-Hersteller wegen technischer Probleme und einer schwachen Preisentwicklung die Prognose für das operative Ergebnis senken musste. Einige Anleger schienen nun endgültig das Handtuch zu werfen, sagte ein Händler am Morgen. 2024 waren sie schon der zweitschwächste Indexwert gewesen und 2025 sind sie nun sogar das Schlusslicht.

Auf Eurozonen-Ebene zog der Leitindex EuroStoxx um 1,5 Prozent an, wobei er zusätzlich angetrieben wurde von starken Luxusgüterwerten, die dort gewichtig sind. In New York lag der Dow Jones Industrial zuletzt mit 43.227 Punkten mehr oder weniger auf Vortagsniveau, während sich der technologielastige Nasdaq 100 dort knapp im Minus aufhielt.

Der Euro verteidigte mit 1,0301 US-Dollar in etwa sein Vortagsniveau. Am Anleihemarkt stand der Bund-Future zuletzt 0,03 Prozent höher bei 131,55 Punkten. Der Rentenindex Rex legte um 0,23 Prozent auf 124,95 Punkte zu. Die Umlaufrendite fiel im Gegenzug von 2,55 Prozent am Vortag auf 2,49 Prozent./tih/zb

--- Von Timo Hausdorf, dpa-AFX ---

Eintrag hinzufügen

Erfolgreich hinzugefügt!. Zu Portfolio/Watchlist wechseln.

Es ist ein Fehler aufgetreten!

Kein Portfolio vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen des neuen Portfolios angeben. Keine Watchlisten vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen der neuen Watchlist angeben.

CHF
Hinzufügen

DeepSeek: KI-Branche unter Druck – Wall Street Live mit Tim Schäfer
🚨🚨🚨 China schlägt Nvidia: Billig-KI schockt die Tech-Welt und lässt Aktien taumeln! 🤔

In unserer heutigen Folge spricht Tim Schäfer im Interview mit David Kunz, COO der BX Swiss AG über das kürzlich erschienene DeepSeek und welche Auswirkungen die künstliche Intelligenz diese Woche auf die Märkte hatte. Welche Hintergründe hat DeepSeek, wie sieht die langfristige Entwicklung in der Branche aus und warum ist Europa praktisch von der Entwicklung abgehängt?

In unserem zweiwöchigen Format „Wall Street Live“ mit Tim Schäfer behandeln wir Topaktuelle Themen des Marktgeschehens.

👉🏽 https://bxplus.ch/wall-street-live-mit-tim-schaefer/

DeepSeek: KI-Branche unter Druck – Wall Street Live mit Tim Schäfer

Mini-Futures auf SMI

Typ Stop-Loss Hebel Symbol
Short 13’150.09 19.43 SS4MUU
Short 13’425.03 13.65 BVKSPU
Short 13’950.64 8.68 BTTSBU
SMI-Kurs: 12’597.09 31.01.2025 17:30:47
Long 12’120.00 19.81
Long 11’880.00 13.91
Long 11’332.37 8.96 BQVSAU
Die Produktdokumentation, d.h. der Prospekt und das Basisinformationsblatt (BIB), sowie Informationen zu Chancen und Risiken, finden Sie unter: https://keyinvest-ch.ubs.com

Indizes in diesem Artikel

DAX 21’732.05 0.02%
MDAX 26’730.94 -0.01%

finanzen.net News

Datum Titel
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}}

Nachrichten

  • Nachrichten zu Aktien
  • Alle Nachrichten