Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.

Kaufen / Verkaufen

Top-Partner CFD-Broker

Plus500
  • Keine Kommissionen, enge Spreads
  • Hebel- und Long/Short-Trading, fortgeschrittene Analysetools, kostenlose Echtzeitkurse etc.
  • CFD-Trading auf Aktien, Indizes, Krypto, Rohstoffe und Devisen
Direkt zu Plus500 CFD service. Ihr Kapital unterliegt einem Risiko.

Premium-Partner

IG Bank
  • Ein weltweit führender CFD-Anbieter*, FINMA-reguliert
  • Über 17'000 Märkte: Indizes, Devisen, Rohstoffe, Aktien, Kryptowährungen, Optionen und mehr
  • Erweiterte Handelszeiten und Wochenendhandel
  • Schweizer Kundenserviceteam, mit Büros in Genf und Zürich
*Die IG Gruppe ist grösster Anbieter nach Umsatz (veröffentlichter Geschäftsbericht 2022)
Direkt zur IG Bank Verluste können Einlagen übersteigen.
Saxo Bank
  • Lizenzierte Schweizer Bank (FINMA)
  • Keine Depotgebühren bei aktivierter Wertpapierleihe
  • Aktien, ETFs, Optionen, FX, CFDs, Futures, Rohstoffe, Bonds, Mutual Funds - auf einer Plattform
  • Gratis Expertenanalysen und Trading-Signale
  • Saxo Deal: Rückerstattung der Courtagen bis CHF 200 während 90 Tagen
Direkt zur Saxo Bank
Werbung
<
News + Analysen
News + Adhoc
Analysen
Kursziele
>
<
Unternehmen
Termine
Profil
>
<
zugeh. Wertpapiere
Strukturierte Produkte
>
Spekulationen 23.01.2021 22:03:00

Apple Car: Mit diesem Zulieferer für die Automobilindustrie könnte sich der iKonzern zusammentun

Apple Car: Mit diesem Zulieferer für die Automobilindustrie könnte sich der iKonzern zusammentun

Spekulationen über ein eigenes Apple Car des iKonzerns gibt es schon seit geraumer Zeit. Ende vergangenen Jahres brodelte die Gerüchteküche erneut: Kommt das Apple Car 2024 auf den Markt - oder doch schon 2021? Diskutiert wird derzeit auch, mit wem sich das Unternehmen dazu zusammentun könnte.

LG Electronics
94200.00 KRW 0.96%
Kaufen / Verkaufen
• Spekulationen über das Apple Car - iKonzern auf der Suche nach einem Partner?
• Evercore-Analyst: Wenn Apple ein Auto plant, sollte Magna Steyr es bauen
• Automobilzulieferer mit Know-how über das gesamte Fahrzeug und neue Technologien


Sollte Apple, wie es die Nachrichten vermuten lassen, tatsächlich an einem Apple Car arbeiten, dürfte der Konzern, wie Bloomberg berichtet, sich dafür einen Partner suchen, um die Produktion auszulagern. So könnte sich der iKonzern voll und ganz auf die Software und Elektronik konzentrieren. Doch wer käme als Partner für das Apple Car in Frage?

Einer der größten Zulieferer für die Automobilindustrie

"Wenn Apple es ernst meint, ein Auto zu bauen ... sollte Magna Steyr es bauen", gibt Bloomberg Chris McNally, Analyst bei Evercore, wieder. Magna ist ein Technologieunternehmen und einer der weltweit größten Zulieferer für die Automobilindustrie. Das kanadische Unternehmen produziert Außenausstattung und Karosserie, Antriebs- und Sichtsysteme, Sitzsysteme als auch Gesamtfahrzeuge. 2019 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von fast 40 Milliarden US-Dollar. Im selben Jahr baute Magna fast 160'000 Fahrzeuge und erzielte mit diesen einen Umsatz von 6,7 Milliarden US-Dollar. In China gründete das Unternehmen im Zuge eines Joint Ventures mit der Beijing Automotive Group (BAIC) zudem ein Werk in dem, Bloomberg zufolge, jährlich 180'000 Fahrzeuge produziert werden können - eine Anlage in Nordamerika könnte als nächstes folgen. Magna selbst erklärt auf seiner Website, dass die Fahrzeugproduktion sowie der -absatz vor allem in China, Südamerika, Osteuropa und Indien in den nächsten Jahren wachsen sollen.

Magnas Kundenliste ist lang

Wirklich interessant sei aber im Speziellen die Auftragsfertigungstochter Magna Steyr, die in einem Werk in Graz Premium-Nischenfahrzeuge baut, "darunter die Mercedes G-Klasse 4x4, der elektrische Jaguar I-Pace und der Sportwagen BMW Z4". Für die großen Autokonzerne sei es aufgrund von relativ geringen Verkaufsmengen in der Regel einfacher, diese Arbeit auszulagern, anstatt umzurüsten oder neue Produktionslinien zu bauen.

Die österreichische Magna-Tochter befinde sich Berichten zufolge in Gesprächen über die Produktion von Fahrzeugen für das US-Elektroauto-Startup Canoo. In China beginne derweil die Produktion von Fahrzeugen der Premiummarke Arcfox für den Ableger von BAIC-Elektrofahrzeugen. Zudem unterstütze das Unternehmen die Alphabet-Tochter Waymo bei der Integration der Technologie für selbstfahrende Fahrzeuge und arbeite mit Sony bei der Herstellung des Prototyps der Elektro-Limousine Vision S zusammen. Magna International kündigte im Dezember zudem ein Joint Venture mit LG Electronics zur Herstellung von E-Motoren, Umrichtern und Bordladegeräten sowie zugehörigen E-Drive-Systemen für bestimmte Autohersteller, zur Unterstützung des zunehmenden globalen Wandels in Richtung Fahrzeugelektrifizierung, an. Anfang des Jahres bestätigte Magna außerdem eine Zusammenarbeit mit dem kalifornischen Elektroauto-Startup Fisker, zur Entwicklung von Fahrerassistenzssystemen (FAS). Dieses soll beim Fisker Ocean SUV angewendet werden, der voraussichtlich Ende 2022 auf den Markt kommen wird.

Die Kundenliste von Magna geht also bereits weit über die traditionellen Autohersteller hinaus. "Es ist kein Geheimnis, dass fast jeder Nicht-OEM, der an der Realisierung seiner eigenen Komplettfahrzeuge interessiert ist, uns kontaktiert", zitiert Bloomberg Frank Klein, Chef von Magna Steyr. Wie die Nachrichtenseite berichtet, zeige Magna zudem hin und wieder auch finanzielles Interesse an Unternehmen, mit denen es zusammenarbeitet: Im vergangenen Jahr investierte das Unternehmen 100 Millionen US-Dollar in das Google-Schwesterunternehmen Waymo und könnte wohl auch schon bald Anteile an Fisker halten. Da die Wirtschaftlichkeit in der Auftragsfertigung schwierig sei und die Magna-Tochtergesellschaft für den Fahrzeugbau im vergangenen Jahr eine operative Umsatzrendite von nur 2 Prozent erzielt habe, was weit unter dem Durchschnitt anderer Geschäftsbereichen liege, versüßen solche Nachrichten Bloomberg zufolge das Ganze etwas.

Das macht die Magna-Aktie

Die Aktien von Magna sehen - obwohl sich der Aktienkurs seit März 2020 etwa verdreifacht und das Unternehmen einen Marktwert von 22 Milliarden US-Dollar erreicht hat - "weniger einschüchternd überbewertet aus als viele Unternehmen mit einem Fuß in der Zukunft von Elektrofahrzeugen", so Bloomberg. Im vergangenen Jahr konnte die Magna-Aktie, trotz eines Einbruchs im März aufgrund der Corona-Pandemie, an der NYSE eine Performance von +29 Prozent vorweisen. Und auch im neuen Jahr kann sie weiter zulegen: Der Zuwachs in 2021 beläuft sich, gemessen am Schlusskurs vom 20. Januar bei 75,84 US-Dollar, auf rund 7 Prozent.

Verwirrung um Hyundai als Apple-Partner

Magna ist allerdings nur einer von vielen möglichen Partnern für Apple. Anfang Januar erst sorgte eine Nachricht über Gespräche zwischen Apple und Hyundai über eine mögliche Partnerschaft für Aufregung. Bloomberg berichtete, dass Hyundai Gespräche der beiden Unternehmen bestätigt habe, doch dann ruderte Hyundai öffentlich zurück und erklärte, dass man von verschiedenen Firmen, was die Entwicklung autonom fahrender Elektroautos betreffe, um Gespräche gebeten worden sei. Diese seien jedoch in einem frühen Stadium und von Apple konkret sprach Hyundai nicht.

Bleibt abzuwarten wie sich die Pläne des iKonzerns für sein Apple Car weiterentwickeln und mit wem sich das Unternehmen womöglich als Partner einig werden kann. Magna wäre mit seiner Sonderstellung, aufgrund seines Know-hows über das gesamte Fahrzeug und neue Technologien sowie seiner Erfahrung in verschiedensten Bereichen, mit zahlreichen Partnern, von traditionellen Autobauern über Elektroauto-Startups bis hin zu Elektronikkonzernen, vermutlich keine schlechte Option.

Redaktion finanzen.ch

Weitere Links:


Bildquelle: Vytautas Kielaitis / Shutterstock.com,TonyV3112 / Shutterstock.com

Analysen zu LG Electronics Inc

  • Alle
  • Kaufen
  • Hold
  • Verkaufen
  • ?
Zu diesem Datensatz liegen uns leider keine Daten vor.
Eintrag hinzufügen

Erfolgreich hinzugefügt!. Zu Portfolio/Watchlist wechseln.

Es ist ein Fehler aufgetreten!

Kein Portfolio vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen des neuen Portfolios angeben. Keine Watchlisten vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen der neuen Watchlist angeben.

CHF
Hinzufügen

Trump Sieg sorgt für Börsenrallye – Wall Street Live mit Tim Schäfer

Direkt von der New York stock Exchange – In unserer heutigen Folge spricht Tim Schäfer im Interview mit David Kunz, COO der BX Swiss AG über den Sieg von Donald Trump bei der vergangenen US-Wahl.

Welche Aktien könnten vom Wahlsieg massgeblich profitieren? Dies Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe von Wall Street Live.

In unserem zweiwöchigen Format „Wall Street Live“ mit Tim Schäfer behandeln wir Topaktuelle Themen des Marktgeschehens.

👉🏽 https://bxplus.ch/wall-street-live-mit-tim-schaefer/

Trump Sieg sorgt für Börsenrallye – Wall Street Live mit Tim Schäfer

Mini-Futures auf SMI

Typ Stop-Loss Hebel Symbol
Short 12’149.49 18.79 BTGS6U
Short 12’394.57 13.47 S2S3UU
Short 12’823.91 8.96 FSSMRU
SMI-Kurs: 11’632.88 26.11.2024 17:31:19
Long 11’157.53 19.10 SSRM9U
Long 10’922.85 13.87 SSQMSU
Long 10’462.29 9.00 SS5M5U
Die Produktdokumentation, d.h. der Prospekt und das Basisinformationsblatt (BIB), sowie Informationen zu Chancen und Risiken, finden Sie unter: https://keyinvest-ch.ubs.com

finanzen.net News

Datum Titel
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}}

Nachrichten

  • Nachrichten zu Aktien
  • Alle Nachrichten