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Geändert am: 28.11.2024 09:16:37

SMI freundlich -- DAX zieht an -- Asiens Märkte uneinig - Hang Seng in Rot

Sowohl die heimische als auch die deutsche Börse präsentieren sich am Donnerstag mit höheren Notierungen. Die asiatischen Indizes tendieren unterdessen in verschiedene Richtungen.

SCHWEIZ

Der Schweizer Aktienmarkt legt am Donnerstag etwas zu.

Der SMI bewegt sich knapp im Plus, nachdem er freundlich in die Sitzung gegangen war.
Auch die Nebenwerteindizes SPI und SLI halten sich auf positivem Terrain.

Der Schweizer Aktienmarkt zeigt sich am Donnerstag im frühen Geschäft etwas fester. Die Vorgaben aus den USA waren zwar leicht negativ, der Dow Jones hat am Vortag indes erstmals die Marke von 45'000 Punkten überschritten. Trotz der leichten Abgaben zum Schluss befinden sich die US-Aktien auf Rekordniveau. In Marktkreisen wird aufgrund der wegen "Thanksgiving" am Berichtstag geschlossenen US-Börsen und im Vorfeld des Black Friday sowie angesichts der allgemein dünnen Nachrichtenlage mit einem eher ruhigen Handelstag gerechnet.

Der Appetit der Investoren sei derzeit auf beiden Seiten des Atlantiks eher gering, heisst es etwa in einem Kommentar von Swissquote. Denn die zahlreichen Konjunkturdaten aus den USA vom Vortag seien insgesamt in etwa im Rahmen der Erwartungen ausgefallen, so etwa auch der vielbeachtete PCE-Preisdeflator. Swissquote sieht die Wahrscheinlichkeit für eine weitere Zinssenkung um 0,25 Prozentpunkte des Fed im Dezember denn auch gefestigt. Mangels Inputs aus Übersee liegt der Fokus am Donnerstag auf neuen Preisdaten aus Europa, unter anderem sind Angaben zu den Konsumentenpreisen in Deutschland angesagt.

DEUTSCHLAND

Der deutsche Aktienmarkt fährt im Donnerstagshandel Kursgewinne ein.

Der DAX verbuchte zum Ertönen der Startglocke einen Aufschlag von 0,55 Prozent auf 19'366,72 Punkte und gewinnt auch anschliessend.

Die Richtungssuche beim DAX könnte am Donnerstag mit Kursgewinnen weitergehen. Hier dürfte sich die Seitwärtsspanne zwischen knapp 19'000 und 19'470 Punkten fortsetzen, wobei seit dem frühen Intraday-Tief vom Mittwoch ein freundlicher Grundton besteht. Zudem hat sich die Lage bei den Risikoprämien für französische Anleihen nach dem frühen Hoch vom Mittwoch etwas entspannt. Dass die deutschen Renditen trotzdem nicht gestiegen sind, wird als positiv bewertet. Ihr Rückgang stütze nun die Stimmung für den DAX. Zudem zeigt die Erholung des Euro, dass der "Trump-Trade" nun erst einmal an den Märkten eingearbeitet sein sollte.

In den USA hatten die Indizes am Tag vor dem Feiertag "Thanksgiving" Schwäche gezeigt und in Asien war das Bild gemischt mit Gewinnen in Japan und Verlusten in China. Vor allem in Hongkong belasteten Berichte, dass die USA noch unter Führung des scheidenden Präsidenten Joe Biden neue Sanktionen erwägten, um Pekings Zugriff auf wichtige Halbleiter einzuschränken. Japanische Aktien legten aufgrund der Yen-Schwäche zu.

"Durch den US-Feiertag werden die Börsen-Umsätze auch in Deutschland und der gesamten Eurozone unterdurchschnittlich niedrig bleiben", erwartet der Marktbeobachter Thomas Altmann von QC Partners. An solchen Tagen besteht die Gefahr von Schwankungen. Fehlen im Tagesverlauf dann die Impulse aus New York, könnten diese von den Verbraucherpreisen aus Deutschland kommen, die wichtig sind für den Kurs der Europäischen Zentralbank. Erwartet wird auf Jahressicht ein Anstieg um 2,3 Prozent von 2,0 Prozent im Oktober. Der Anstieg liegt aber lediglich an Basiseffekten: Im Monatsvergleich sollen die Preise aber um 0,2 Prozent zurückgegangen sein. Bei den Inflationsdaten für die gesamte Eurozone am Freitag werde ebenfalls mit einem Preisrückgang im November gerechnet: "Sollte sich das bestätigen, dürfte der nächsten EZB-Zinssenkung nichts mehr im Wege stehen", so Vermögensverwalter Altmann.

WALL STREET

Der US-Leitindex hat am Mittwoch zum Handelsstart seinen Rekordlauf mit kleinen Schritten fortgesetzt, dann aber ins Minus gedreht.

So schaffte es der Dow Jones erstmals in seiner Geschichte sogar über 45'000 Punkte, rutschte im Verlauf aber ins Minus und ging mit einem Abschlag von 0,31 Prozent bei 44'722,00 Punkten in die Feiertagspause.
Dagegen gab der Techwerteindex NASDAQ Composite zum Handelsende 0,60 Prozent auf 19'060,48 Zähler ab.

Die zahlreichen Konjunkturdaten fielen gemischt aus und gaben keine klare Richtung vor, zumal das von der US-Notenbank Fed besonders beachtete Inflationsmass PCE im Oktober wie erwartet ausgefallen war.

Im Technologieindex wurden die Aktien einiger Unternehmen nach vorgelegten Quartalszahlen und Aussagen zum weiteren Geschäftsverlauf verstärkt abgestossen. Teils gab es Enttäuschungen, teils waren die Papiere auch nur bereits stark gelaufen.

ASIEN

Am Donnerstag finden die wichtigsten Indizes in Asien keine gemeinsame Richtung.

In Tokio konnte der Leitindex Nikkei 225 schlussendlich um 0,56 Prozent zulegen auf 38'349,06 Punkte.

Auf dem chinesischen Festland drehte der Shanghai Composite letztlich doch ins Minus und schloss 0,43 Prozent tiefer bei 3'295,70 Stellen.

Der Hang Seng büsst derweil 1,22 Prozent ein auf 19'364,27 Zähler.

Mit umgekehrten Vorzeichen geht es auch am Donnerstag an den Börsen in Asien uneinheitlich zu. Diesmal geht es mit den Indizes in Hongkong und Schanghai nach unten, die vortags nach einer Schlussrally noch kräftig zugelegt hatten. An den anderen Plätzen geht es dagegen nach oben. Etwas Rückenwind kommt vom Yen, der seine kräftige Aufwertung zunächst gestoppt hat.

Wenig tut sich in Seoul, obwohl die Notenbank des Landes etwas überraschend erneut die Leitzinsen gesenkt hat. Der Markt sieht die Zinssenkung offenbar vor allem als Warnsignal, was den Zustand der heimischen Wirtschaft betrifft. Die Entscheidung der Bank of Korea, die Zinsen erneut zu senken, signalisiere die Notwendigkeit, die Wirtschaft zu stützen, kommentiert Analystin Min Joo Kang von der ING. Es sei ungewöhnlich, dass die Bank of Korea die Zinsen zweimal hintereinander senke, ausser in Krisenzeiten. Der überraschende Schritt signalisiere, dass die Priorität auf dem Wachstum und nicht auf der kurzfristigen Finanzmarktstabilität liege.

Zum Warten an den chinesischen Börsen auf weitere Stimuli befinden die Vermögensverwalter der UBS, dass angesichts der für 2025 erwarteten US-Zölle die chinesischen Behörden wahrscheinlich auf weitere Klarheit warten wollen, bevor sie Konjunkturmassnahmen ergreifen. Angesichts dieser Unsicherheit, dürfte es zunächst weiter volatil zugehen.

Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires


Bildquelle: Keystone, Ionana Davies / Shutterstock.com, Bule Sky Studio / Shutterstock.com
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Long 10’868.43 13.37 SSQMTU
Long 10’434.28 8.91 3SSMZU
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