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Börse aktuell Geändert am: 30.03.2017 22:07:39

SMI schliesst erneut im Plus -- DAX legt zur Schlussglocke zu -- Dow Jones schliesst im Plus

TecDAX geht auf grünem Terrain in den Feierabend. Asiens Börsen schliessen im Minus.

SCHWEIZ

Der Schweizer Aktienmarkt zeigte am Donnerstag eine freundliche Tendenz.

Der Swiss Market Index (SMI) ging 0,49 Prozent im Plus bei 8'704,39 Zählern in den Feierabend. Bereits zum Auftakt zeigte sich der Leitindex 0,25 Prozent fester bei 8'676,18 Indexpunkten.

Für den Swiss Leader Index (SLI) ging es ebenfalls aufwärts: Er schloss 0,69 Prozent stärker bei 1'379,92 Punkten. Der SLI, in dem die grössten Titel nicht mit der ganzen Gewichtung enthalten sind, verbuchte zum Start bei 1'372,56 Zählern bereits ein kleines Plus. Der Swiss Performance Index (SPI) tendierte zur Schlussglocke 0,52 Prozent in grün bei 9'658,25 Zählern. Zur Eröffnung ging es für den breiter aufgestellten Index leicht nach oben auf 9'622,85 Indexpunkte.

Derzeit schauten die Investoren trotz des turbulenten Regierungsstils von Donald Trump offenbar mit Vertrauen auf die Konjunkturlage in den USA, hiess es im Handel.

Auf Unternehmensseite stand die Lonza-Kapitalerhöhung im Fokus des Anlegerinteresses. Der Baseler Pharmazulieferer hatte mitgeteilt, wie er den 5,5 Milliarden US-Dollar teuren Kauf des amerikanischen Kapselherstellers Capsugel finanzieren will.

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DEUTSCHLAND

Am deutschen Aktienmarkt setzte sich die positive Entwicklung des Vortages am Donnerstag verlangsamt fort.

Der DAX schloss mit einem Zuwachs von 0,44 Prozent bei 12'256,43 Punkten. Bereits zum Start konnte der deutsche Leitindex an seine Vortagesgewinne anknüpfen und bei 12'220,64 Indexpunkten ein moderates Plus von 0,16 Prozent verzeichnen.

Der TecDAX schob sich kurz vor Handelsende noch in die Gewinnzone und notierte 0,47 Prozent stärker bei 2'040,27 Punkten. Bei 2'029,50 Zählern eröffnete der deutsche Technologiewerteindex den Handel am Donnerstag mit einem leichten Minus von 0,1 Prozent.

Der MDAX kletterte im Handelsverlauf auf ein neues Allzeithoch bei 23'783,93 Zählern.

Interessanterweise seien momentan defensive Anlageformen wie Bonds und Gold bei den Anlegern ebenso gefragt wie Aktien, stellte Marktstratege Michael McCarthy von CMC Markets fest. Angesichts des geldpolitischen Straffungskurses großer Notenbanken in den USA und China dürfte diese Abnormität aber nicht lange anhalten, vermutet der Experte.

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USA

Die Anleger an der Wall Street zeigten sich am Donnerstag in leichter Kauflaune.

Der Dow Jones schloss mit einem Plus von 0,33 Prozent bei 20'728,49 Punkten, nachdem er nahezu unverändert zum Mittwochschluss bei 20'662,79 Punkten in den Handel gegangen war. Der NASDAQ Composite beendete den Donnerstag ebenfalls mit Gewinn. Der Technologie-Index gewann 0,28 Prozent dazu und schloss bei 5'914,34 Punkten. Zum Handelsstart zeigte er sich ebenfalls nahezu unverändert und begann den Tag bei 5'896,15 Zählern.

An den US-Aktienbörsen dominierte auch am Donnerstag die Zurückhaltung. Aktuelle Wirtschaftsdaten wie etwa das Wirtschaftswachstum im vierten Quartal konnten dem Markt keinen starken Schwung verleihen. Auch unternehmenstechnisch war die Nachrichtenlage eher dünn.

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ASIEN

Eine womöglich straffere US-Geldpolitik hat am Donnerstag die asiatischen Börsen mehrheitlich belastet. Gesprächsstoff boten Aussagen von US-Notenbankern, die eine Leitzinserhöhung mehr im laufenden Jahr als bislang angenommen andeuteten. Dies würde festverzinsliche Anlagen attraktiver machen, was zu Lasten von Aktien gehen kann.

Der japanische Leitindex Nikkei 225 fiel um 0,80 Prozent auf 19'063,22 Punkte. Laut Händlern konnte der Markt in Tokio dabei auch nicht von dem etwas schwächeren Yen profitieren, der in der Theorie die Ausfuhren verbilligt und so für die japanischen Exportwerte von Vorteil ist.

Der CSI 300, der die 300 größten Werte an den Festlandbörsen in Shanghai und Shenzhen abbildet, verlor 0,82 Prozent auf 3'436,76 Punkte. Der chinesische Shanghai Composite gab ebenfalls nach und verlor 0,96 Prozent auf 3'210,24 Punkte. Auch in Hongkong prägen rote Vorzeichen das Bild: Der Hang Seng-Index gab zum Handelsschluss um 0,37 Prozent auf 24'301,09 Punkte nach.

In Shanghai drücken weiter Sorgen vor einer Liquiditätsverknappung auf die Stimmung, nachdem die Notenbank des Landes den fünften Handelstag in Folge dem Bankensystem des Landes keine frische Liquidität zugeführt hat. Das Gesamtvolumen an Liquidität sei weiter relativ hoch, zudem stünden Ende des Monats verstärkte Investitionsausgaben des Staates auf der Agenda, begründet die People's Bank of China ihre derzeitige Zurückhaltung. Daneben berichten Teilnehmer aber auch von Bedenken über die konjunkturelle Stärke in China. Außerdem machten weiter Gerüchte die Runde, dass die Politik Handelsmöglichkeiten wichtiger Marktteilnehmer einschränken wolle, über die diese Vorteile haben beispielsweise beim Kauf neu an den Markt kommender Aktien.

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Bildquelle: Keystone
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