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Corona-Folgen betreffen nun auch Apple-Kunden - Lieferengpässe bei Ersatzteilen

Corona-Folgen betreffen nun auch Apple-Kunden - Lieferengpässe bei Ersatzteilen

Das neuartige Coronavirus hält die Welt weiterhin in Atem. Nicht nur an den Aktienmärkten sind die Auswirkungen der noch nicht unter Kontrolle gebrachten Pandemie spürbar. Auch mehr und mehr Unternehmen geraten im Zuge dessen unter Druck. So auch der iKonzern Apple.

Apple
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• Coronavirus weiterhin nicht unter Kontrolle
• Kunden spüren Lieferengpässe bei Apple
• Ersatzteile, iPad Pro und iPhone 11 werden knapp

Corona lässt Welt nicht los

Die Welt ist weiter fest im Griff des Coronavirus, das sich seit seinem erstmaligen Auftreten Ende Dezember in der chinesischen Handelsstadt Wuhan in immer mehr Ländern immer drastischer ausbreitet. Um die Zahl der Neuinfizierten so gut wie möglich einzudämmen, griff die Volksrepublik daher zu teils drastischen Mitteln. Ganze Provinzen wurden unter Quarantäne gestellt, Betriebe blieben zum Teil wochenlang geschlossen. Dies betraf auch den iPhone-Hersteller Apple, der einen Großteil seiner Produktionsstätten auf China vereint. Zwar gab das Unternehmen jüngst bekannt, einen Teil seiner chinesischen Läden wieder geöffnet zu haben, dennoch sah sich der Smartphone-Hersteller ebenfalls gezwungen, sein erst vor kurzem ausgegebenes Umsatzziel wieder zusammenzustreichen.

Ersatz-Produkte und -teile werden knapp

Wie Bloomberg kürzlich mit Bezug auf informierte Apple-Mitarbeiter berichtete, dürften nun auch Kunden des iKonzerns die ersten Auswirkungen der Corona-Pandemie spüren. Denn wer bislang mit einem kaputten iPhone in einen Apple Store ging, konnte fast sicher sein, den Laden zumindest mit einem Ersatzprodukt wieder verlassen zu können. Dies dürfte fortan erstmal nicht mehr der Fall sein. Wie Apple in einem Memo an seine Laden-Mitarbeiter im Bereich technischer Support informierte, käme es bei Ersatz-iPhones, die an Kunden mit stark beschädigten Handys herausgingen, zu Lieferverzögerungen, die zwei bis vier Wochen andauern könnten, berichtet Bloomberg.

Leihprodukte als vorübergehende Lösung

Um Abhilfe zu schaffen, könnten Mitarbeiter Kunden bei Bedarf jedoch Leih-iPhones zur Verfügung stellen oder ein gewünschtes Ersatzprodukt bei Verfügbarkeit mit der Post verschicken. Doch laut Informationen der Nachrichtenagentur kommt es nicht nur bei Ersatz-Handys zu Verzögerungen, auch einzelne Ersatzteile seien derzeit nur verzögert zu bekommen, was Reparaturen in Apple Stores von kleineren Problemen bei iPhone & Co. ebenfalls schwierig macht. Darüber hinaus käme es laut Bloomberg News aktuell auch zu Lieferengpässen bei dem iPad Pro sowie in kleinerem Ausmaß bei dem iPhone 11.

Apple wollte auf Nachfrage der Nachrichtenagentur Bloomberg die Meldung jedoch nicht kommentieren.

Redaktion finanzen.ch

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Bildquelle: nui7711 / Shutterstock.com,TonyV3112 / Shutterstock.com

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07.11.24 Apple Neutral UBS AG
04.11.24 Apple Overweight JP Morgan Chase & Co.
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