Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.

Kaufen / Verkaufen

Top-Partner CFD-Broker

Plus500
  • Keine Kommissionen, enge Spreads
  • Hebel- und Long/Short-Trading, fortgeschrittene Analysetools, kostenlose Echtzeitkurse etc.
  • CFD-Trading auf Aktien, Indizes, Krypto, Rohstoffe und Devisen
Direkt zu Plus500 CFD service. Ihr Kapital unterliegt einem Risiko.

Premium-Partner

IG Bank
  • Ein weltweit führender CFD-Anbieter*, FINMA-reguliert
  • Über 17'000 Märkte: Indizes, Devisen, Rohstoffe, Aktien, Kryptowährungen, Optionen und mehr
  • Erweiterte Handelszeiten und Wochenendhandel
  • Schweizer Kundenserviceteam, mit Büros in Genf und Zürich
*Die IG Gruppe ist grösster Anbieter nach Umsatz (veröffentlichter Geschäftsbericht 2022)
Direkt zur IG Bank Verluste können Einlagen übersteigen.
Saxo Bank
  • Lizenzierte Schweizer Bank (FINMA)
  • Keine Depotgebühren bei aktivierter Wertpapierleihe
  • Aktien, ETFs, Optionen, FX, CFDs, Futures, Rohstoffe, Bonds, Mutual Funds - auf einer Plattform
  • Gratis Expertenanalysen und Trading-Signale
  • Saxo Deal: Rückerstattung der Courtagen bis CHF 200 während 90 Tagen
Direkt zur Saxo Bank
Werbung
<
News + Analysen
News + Adhoc
Analysen
Kursziele
>
<
Unternehmen
Termine
Profil
>
<
zugeh. Wertpapiere
Strukturierte Produkte
>
Durchwachsene Zahlen 03.05.2017 15:40:00

Apple steigert Umsatz und Gewinn trotz Rückgang bei iPhone-Absatz - Aktie im Minus

Apple steigert Umsatz und Gewinn trotz Rückgang bei iPhone-Absatz - Aktie im Minus

Die iPhone-Verkäufe sind im vergangenen Quartal zur Überraschung der Wall Street leicht gesunken, aber Apple hat trotzdem mehr Geld verdient.

Apple
205.13 CHF 2.56%
Kaufen / Verkaufen
Den Ausschlag dafür gab unter anderem der Erfolg des grösseren und teureren iPhone 7 Plus, bei dem Apple selbst die Nachfrage unterschätzt hatte. Mit einem abermaligen Milliardengewinn sitzt Apple jetzt auf einem Geldberg von mehr als einer Viertel-Billion Dollar.

Apple verkaufte knapp 50,8 Millionen iPhones nach rund 51,2 Millionen vor einem Jahr. Analysten hatten stattdessen ein ebenfalls leichtes Plus auf gut 52 Millionen Geräte erwartet. Apple-Chef Tim Cook führte den Rückgang unter anderem auf frühe und ausführliche Berichte über die nächste iPhone-Generation zurück, mit der für Herbst gerechnet wird. Von Apple wird dann ein neues iPhone-Design erwartet, nachdem die Geräte sich seit Herbst 2014 äusserlich kaum verändert haben. Ausserdem dürfte das neue Modell - ähnlich wie Samsungs jüngstes Galaxy S8 - ein grösseres Display bei gleicher Gehäuse-Grösse bekommen.

Üblicherweise schieben Interessenten näher zum Herbst iPhone-Bestellungen auf, diesmal habe dieser Effekt schon früher eingesetzt deutete Cook an.

Zugleich legte trotz des Absatz-Rückgangs der iPhone-Umsatz von 32,86 auf 33,25 Milliarden Dollar zu. Das lag daran, dass sich mehr Käufer für das iPhone 7 Plus entschieden. Cook räumte nach Vorlage der Zahlen ungewöhnlich selbstkritisch ein: "Eine der Sachen, bei denen wir falsch lagen, war das Verhältnis zwischen dem iPhone 7 und iPhone 7 Plus." Es habe einige Zeit gedauert, bis Apple das Angebot angepasst habe. Der durchschnittliche iPhone-Preis stieg auf 655 Dollar von 642 Dollar vor einem Jahr.

Insgesamt verdiente Apple in dem Ende März abgeschlossenen zweiten Geschäftsquartal 11,03 Milliarden Dollar, ein Plus von 4,8 Prozent im Jahresvergleich. Der Umsatz erreichte nach einem Plus von 4,6 Prozent knapp 53,9 Milliarden Dollar.

Apple sitzt nun auf Reserven von 256,8 Milliarden Dollar. Davon liegen über 93 Prozent ausserhalb der USA. Finanzchef Luca Maestri bekräftigte, dass Apple bei einer Steuerreform in den USA neu über die Zukunft dieses Geldes nachdenken würde. Bringen US-Unternehmen Auslandsgewinne ins Land, werden darauf mehr als 35 Prozent Steuern fällig. Deswegen machen viele von dem Recht Gebrauch, die Einkünfte ausserhalb der USA zu parken. Im Fall von Apple gibt es auch einen Streit um einen Teil dieses Geldes, weil die EU-Kommission unzulässige Steuervergünstigungen in Irland sieht.

Die Apple-Aktie, die am Dienstag ein Rekordhoch über 148 Dollar markiert hatte, gab am Mittwoch zum Handelsstart an der NASDAQ um rund 1,6 Prozent nach. Der Umsatz des vergangenen Vierteljahres verfehlte die Erwartungen und auch die Erlösprognose für das laufende dritte Geschäftsquartal fiel etwas unter den Schätzungen aus.

Zugleich weitete Apple die Ausschüttungen an Aktionäre um weitere 50 Milliarden Dollar aus. Damit werden ihnen über Aktienrückkäufe und Dividenden bis März 2019 insgesamt 300 Milliarden Dollar zugeflossen sein.

Die Mac-Computer erwiesen sich im vergangenen Quartal als wichtige Stütze des Geschäfts. Ihr Absatz rückte im Jahresvergleich um vier Prozent auf 4,2 Millionen Geräte vor und die Erlöse stiegen um 14 Prozent auf 5,85 Milliarden Dollar. Das iPad bleibt hingegen ein Sorgenkind. Ein Rückgang der Stückzahlen um 13 Prozent auf gut 8,9 Millionen Geräte ging mit einem Umsatzminus von 12 Prozent auf 3,9 Milliarden Dollar einher.

Das Service-Geschäft, in das unter anderem der Streamingdienst Apple Music, der Verkauf von Apps, Songs und Filmen sowie Speicher-Abos in Apples iCloud einfliessen, wuchs um 18 Prozent auf gut sieben Milliarden Dollar. Apple will die Erlöse von 2016 auf 2020 verdoppeln, um unabhängiger vom Hardware-Geschäft zu werden.

Zum Geschäft mit der Computer-Uhr Apple Watch macht Apple weiterhin keine konkreten Angaben. Cook sagte lediglich, dass sich die Verkäufe im Jahresvergleich fast verdoppelt hätten. Apple war nach dem Start der Uhr vor zwei Jahren aus dem Stand zum Marktführer im Smartwatch-Geschäft geworden. Zeitweise war der Absatz aber rückläufig und erst mit der zweiten Generation im vergangenen Herbst bekam die Watch wieder Auftrieb. Der Umsatz in der Kategorie "andere Produkte", zu denen auch Fernsehbox Apple TV, die iPod-Player sowie Kopfhörer, Lautsprecher und anderes Zubehör gehören, wuchs im Jahresvergleich um 31 Prozent auf knapp 2,9 Milliarden Dollar./so/DP/jha

CUPERTINO (awp international)

Weitere Links:


Bildquelle: Songquan Deng / Shutterstock.com,joyfull / Shutterstock.com,VCG/VCG via Getty Images,View Apart / Shutterstock.com

Analysen zu Apple Inc.

  • Alle
  • Kaufen
  • Hold
  • Verkaufen
  • ?
20.11.24 Apple Neutral UBS AG
19.11.24 Apple Overweight JP Morgan Chase & Co.
15.11.24 Apple Hold Jefferies & Company Inc.
07.11.24 Apple Neutral UBS AG
04.11.24 Apple Overweight JP Morgan Chase & Co.
Eintrag hinzufügen

Erfolgreich hinzugefügt!. Zu Portfolio/Watchlist wechseln.

Es ist ein Fehler aufgetreten!

Kein Portfolio vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen des neuen Portfolios angeben. Keine Watchlisten vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen der neuen Watchlist angeben.

CHF
Hinzufügen

Trump Sieg sorgt für Börsenrallye – Wall Street Live mit Tim Schäfer

Direkt von der New York stock Exchange – In unserer heutigen Folge spricht Tim Schäfer im Interview mit David Kunz, COO der BX Swiss AG über den Sieg von Donald Trump bei der vergangenen US-Wahl.

Welche Aktien könnten vom Wahlsieg massgeblich profitieren? Dies Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe von Wall Street Live.

In unserem zweiwöchigen Format „Wall Street Live“ mit Tim Schäfer behandeln wir Topaktuelle Themen des Marktgeschehens.

👉🏽 https://bxplus.ch/wall-street-live-mit-tim-schaefer/

Trump Sieg sorgt für Börsenrallye – Wall Street Live mit Tim Schäfer

Mini-Futures auf SMI

Typ Stop-Loss Hebel Symbol
Short 12’211.84 19.55 BU2SYU
Short 12’472.44 13.64 OGSSMU
Short 12’925.82 8.89 0MSSMU
SMI-Kurs: 11’716.50 22.11.2024 17:30:13
Long 11’231.34 19.08 SSSMPU
Long 10’997.66 13.80 SSSMQU
Long 10’526.10 8.96 BASSMU
Die Produktdokumentation, d.h. der Prospekt und das Basisinformationsblatt (BIB), sowie Informationen zu Chancen und Risiken, finden Sie unter: https://keyinvest-ch.ubs.com

finanzen.net News

Datum Titel
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}}

Nachrichten

  • Nachrichten zu Aktien
  • Alle Nachrichten