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Trotz Kritik 23.05.2022 06:28:00

Google Health: Diese neue Strategie verfolgt Google im Gesundheitssektor

Google Health: Diese neue Strategie verfolgt Google im Gesundheitssektor

Wie auch einige andere Tech-Unternehmen arbeitet Google an Gesundheitsdiensten für seine Nutzer. Regelmässig erntet der Konzern deswegen jedoch Kritik aufgrund von Datenschutzbedenken.

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• Google verfolgt eine neue Health-Strategie
• Kritiker fürchten um den Datenschutz
• Die Konkurrenz arbeitet ebenfalls weiter im Gesundheitssektor

Googles Health Care-Abteilung wurde aufgelöst

Erst im Jahr 2018 gründete das US-amerikanische Unternehmen Google seine Gesundheitssparte Health. Bis zu 500 Mitarbeiter waren in der Abteilung beschäftigt. Gegründet wurde die Abteilung, um die Gesundheitsstrategie des Technologieunternehmens zu leiten, so CNBC. Im August 2021 wurde die Sparte jedoch geschlossen, da das Unternehmen immer wieder mit negativen Reaktionen wegen der Überschneidung von Google, KI und Gesundheitsdaten zu kämpfen hatte. Der ehemalige Gesundheitschef von Google, David Feinberg, ist mittlerweile als CEO des IT-Anbieters für das Gesundheitswesen Cerner tätig. Auf einer Konferenz im Juni antwortet Feinberg auf die Frage nach der Notwendigkeit, Einnahmen zu generieren: "Der wirkliche Druck ist 'wird dies wirklich Millionen von Menschen helfen?'".

Diese Strategie verfolgt Google im Gesundheitsbereich

Dennoch hat der Konzern das Thema Gesundheit noch nicht aufgegeben. "Google Health hat es sich zur Aufgabe gemacht, allen Menschen dabei zu helfen, jeden Tag ein besseres Leben zu führen, und zwar durch Produkte und Dienste, die Gesundheitsinformationen miteinander verbinden und ihnen Bedeutung verleihen.", heisst es auf der Website von Google Health. Karen DeSalvo, Chief Health Officer bei Google, erklärt gegenüber CNBC, dass das Unternehmen trotz der Auflösung der Abteilung die Gesundheit weiterhin in alles einbeziehen wolle, was gemacht werde. Ziel der neuen Strategie soll es sein, sich auf die drei Bereiche zu konzentrieren, die bei den Nutzern und ihren Gemeinschaften etwas bewirken können. Dazu gehören Googles Suchfunktionen, der Zugang zu Cloud-Tools für Pflegekräfte und die Bereitstellung eines Gemeinschaftskontextes zu den sozialen Determinanten der Gesundheit, so DeSalvo gegenüber CNBC.

Geschäfte zwischen dem Unternehmen Google und Unternehmen aus dem Bereich der IT-Dienstleistungen für das Gesundheitswesen führen unter Kritikern jedoch zu Bedenken in Sachen Datenschutz, so CNBC. So auch bei den Partnerschaften zwischen Google und den Gesundheitsorganisationen Mayo Clinic, Ascension und HCA. Der Ascension-Deal wurde sowohl von Datenschutzbefürwortern als auch von der Regierung und sogar von einigen Ascension-Mitarbeitern kritisiert. Auch die 2,1 Milliarden US-Dollar schwere Übernahmen von Fitbit wurde wegen Bedenken in Sachen Datenschutz kritisch betrachtet. Das US-Justizministerium untersuchte die Übernahme, da Google dadurch Zugang zu privaten Daten hatte. Google erklärte jedoch, dass es sich bei der Übernahme nur um die Hardware von Fitbit handelte und nicht um den Zugang zu Gesundheitsdaten der Nutzer, so CNBC. Ausserdem verpflichtete sich Google, die gesammelten Wellness- und Gesundheitsdaten nicht für personalisierte Werbung zu nutzen.

Daran arbeitet die Konkurrenz

Doch nicht nur der Tech-Gigant Google hat grosse Pläne im Gesundheitssektor. Auch die Konkurrenz arbeitet eifrig in diesem Bereich. So versucht zum Beispiel Apple mit der Apple Watch und der Health-App, die Gesundheitsdaten sammelt, speichert und die Daten auch mit anderen teilen kann, im Gesundheitsbereich mitzumischen, wie CNBC berichtet. Amazon startete in diesem Jahr seinerseits eine Online-Apotheke sowie den Telegesundheitsdienst "Amazon Care" für Mitarbeiter. Ausserdem brachte der Online-Händler den Gesundheitstracker "Halo View" auf den Markt, der mit Googles Fitbit und Apples Apple Watch konkurrieren soll.

Solche Fortschritte ermöglichen Verbesserungen in den Bereichen Gesundheitsvorsorge und Gesundheitswesen, und Tech-Unternehmen wie Google und Apple werden weiterhin einen Weg finden, um in diesen Bereich vorzudringen, wie CNBC erklärt. "Die Nutzer haben ein Recht auf ihre Daten, und es ist wichtig, dass die Menschen wissen, dass Technologie [dieses Recht] ermöglicht. [Und] wir müssen sicherstellen, dass der Wirtschaftssektor des Gesundheitswesens respektiert und versteht, dass wir diese Daten mit den Verbrauchern teilen sollten, damit sie mehr Kontrolle über ihre Gesundheit haben.", so DeSalvo.

E. Schmal / Redaktion finanzen.ch

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