Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.

Kaufen / Verkaufen

Top-Partner CFD-Broker

Plus500
  • Keine Kommissionen, enge Spreads
  • Hebel- und Long/Short-Trading, fortgeschrittene Analysetools, kostenlose Echtzeitkurse etc.
  • CFD-Trading auf Aktien, Indizes, Krypto, Rohstoffe und Devisen
Direkt zu Plus500 CFD service. Ihr Kapital unterliegt einem Risiko.

Premium-Partner

IG Bank
  • Ein weltweit führender CFD-Anbieter*, FINMA-reguliert
  • Über 17'000 Märkte: Indizes, Devisen, Rohstoffe, Aktien, Kryptowährungen, Optionen und mehr
  • Erweiterte Handelszeiten und Wochenendhandel
  • Schweizer Kundenserviceteam, mit Büros in Genf und Zürich
*Die IG Gruppe ist grösster Anbieter nach Umsatz (veröffentlichter Geschäftsbericht 2022)
Direkt zur IG Bank Verluste können Einlagen übersteigen.
Saxo Bank
  • Lizenzierte Schweizer Bank (FINMA)
  • Keine Depotgebühren bei aktivierter Wertpapierleihe
  • Aktien, ETFs, Optionen, FX, CFDs, Futures, Rohstoffe, Bonds, Mutual Funds - auf einer Plattform
  • Gratis Expertenanalysen und Trading-Signale
  • Saxo Deal: Rückerstattung der Courtagen bis CHF 200 während 90 Tagen
Direkt zur Saxo Bank
Werbung
<
News + Analysen
News + Adhoc
Analysen
Kursziele
>
<
Unternehmen
Termine
Profil
>
<
zugeh. Wertpapiere
Strukturierte Produkte
>
03.02.2017 18:47:01

MÄRKTE EUROPA/Steigender Euro bremst - Bankensektor gefragt

Ceconomy St.
3.12 CHF 17.21%
Kaufen / Verkaufen

   Von Manuel Priego-Thimmel

   FRANKFURT (Dow Jones)--Insgesamt bessere US-Arbeitsmarktdaten haben Europas Börsen am Freitag keinen Rückwind verschafft. Die US-Wirtschaft hat im Januar 227.000 Stellen geschaffen, und damit mehr als die erwarteten 174.000. Doch sind die durchschnittlichen Stundenlöhne nur um 0,1 Prozent gestiegen. Hier war mit einem Plus von 0,3 Prozent gerechnet worden. Die enttäuschende Entwicklung der Stundenlöhne führte zu Aufschlägen im Euro, der Richtung 1,0800 Dollar stieg, was wiederum den Dax hemmte. Händler sehen nach den Daten keinen zusätzlichen Handlungsdruck auf die US-Notenbank.

   Der DAX schloss 0,2 Prozent höher bei 11.651 Punkten. Der Euro-Stoxx-50 legte hingegen kräftiger um 0,6 Prozent auf 3.273 Punkte zu. Das lag aber nicht an den US-Daten, sondern vor allem an kräftigen Kursaufschlägen im schwer gewichteten Bankensektor. Die Entwicklung der US-Stundenlöhne indiziert, dass sich die fast praktische Vollbeschäftigung kaum in steigenden Einkommen widerspiegelt. Die Arbeitsmarkt-Daten stellen nach Einschätzung der Societe Generale jedenfalls keinen Grund dar, warum die US-Notenbank von ihrer Erwartung langsam steigender Leitzinsen abrücken sollte.

Nachgebender Caixin drückt auf Rohstoffwerte Rohstoffwerte waren mit einem Minus von 2,7 Prozent der klare Verlierer unter den Branchen. Ein etwas schwächerer Caixin-Einkaufsmanager-Index aus China belastete genau wie eine Verschärfung der Geldpolitik durch die chinesische Notenbank. Der Index sank im Januar auf 51 nach zuvor 51,9 Punkte. Ökonomen hatten nur mit einer marginalen Abschwächung auf 51,8 Punkte gerechnet. Rio Tinto verloren 3,5 Prozent, BHP Billiton 2,5 Prozent und Glencore 4,8 Prozent.

   Bankenaktien erholten sich dagegen von ihren Verlusten am Vortag und legten um 1,3 Prozent zu. Es wird erwartet, dass US-Präsident Donald Trump ein Dekret zur Abschwächung des Dodd-Frank-Act unterzeichnen wird - des nach der Finanzkrise erlassenen Gesetzes zur schärferen Regulierung der US-Banken. Erst vor zwei Wochen hatte Fed-Chefin Janet Yellen erklärt, die regulatorischen Änderungen nach dem Dodd-Frank-Act zur Bankenregulierung seien unumstößlich.

   Intesa Sanpaolo gewannen 2,7 Prozent. Während die Geschäftszahlen im Handel als im Rahmen der Erwartungen liegend beschrieben wurden, stützten begleitende Kommentare von CEO Carlo Messina. Dieser habe sich optimistisch zu den Aussichten auf die Geschäftsentwicklung in Italien im laufenden Jahr geäußert, hieß es im Handel. Auch wolle der CEO an der geplanten Dividendenausschüttung festhalten, unabhängig davon, ob die Bank Akquisitionen tätige oder nicht. Banco Popular fielen dagegen nach sehr schwachen Zahlen um 7,4 Prozent.

Michelin will die Preise erhöhen Der Kurs von Michelin stieg um 1,2 Prozent. Der Reifenhersteller hat angekündigt, seine Preise im Ersatzreifengeschäft in Europa erhöhen zu wollen. Grund hierfür seien gestiegene Kosten bei Rohstoffen - insbesondere für Kautschuk, Butadien sowie für Öl. Michelin hatte bereits zu Beginn der Woche Preissteigerungen in Nordamerika angekündigt. Im DAX sprangen Continental um 4,1 Prozent nach oben auf 194,10 Euro. Goldman Sachs hat die Aktie auf "Kaufen" hochgestuft und sieht ein Kursziel von 219 Euro.

   Ryanair stiegen nach Vorlage der Verkehrszahlen für Januar um 0,7 Prozent. "Zum ersten Mal hat die Airline in einem Januar von einer Auslastung von 90 Prozent berichtet", so Stephen Furlong von Davy Research. Die hohe Auslastung sei den niedrigen Flugpreisen sowie dem Programm "Always Getting Better" geschuldet. Bei den Drittquartalszahlen von Ryanair am Montag werde die Fluglinie möglicherweise die Prognose für den Nettogewinn auf das obere Ende der von 1,3 bis 1,35 Milliarden Euro reichenden Spanne konkretisieren, sagte der Analyst.

Metro-Zahlen enttäuschen METRO fielen dagegen um 3,1 Prozent nach Vorlage der Quartalszahlen. Die Ziele für das laufende Geschäftsjahr hat Metro zwar bekräftigt, der operative Gewinn fiel aber unter der Konsensprognose aus. Bryan Garnier verwies auf ein schwaches Cash & Carry-Geschäft. Ursächlich sei die Eintrübung der Wettbewerbssituation in Russland.

   Im TecDax legten CompuGroup Medical um 1,9 Prozent zu. Das Unternehmen hat dank guter Geschäfte mit Apotheken-Software im Schlussquartal deutlich zugelegt und die Erwartungen des Marktes knapp übertroffen. Zudem erwartet Compugroup im neuen Jahr deutliche Zuwächse.

   Im SDAX gab es zum Wochenschluss noch einen Wechsel. Für Braas Monier kommt die Aktie von bet-at-home in den Index. Der Sportwettenanbieter hatte erst in der Vorwoche einen überzeugenden Gewinn gemeldet. bet-at-home gewannen 2,5 Prozent, Braas Monier verloren 0,3 Prozent.

=== Index Schluss- Entwicklung Entwicklung Entwicklung stand absolut in % seit Jahresbeginn Euro-Stoxx-50 3.273,11 +19,50 +0,6% -0,5% Stoxx-50 3.008,31 +24,66 +0,8% -0,1% Stoxx-600 364,07 +2,12 +0,6% +0,7% XETRA-DAX 11.651,49 +23,54 +0,2% +1,5% FTSE-100 London 7.188,30 +47,55 +0,7% +0,6% CAC-40 Paris 4.825,42 +31,13 +0,6% -0,8% AEX Amsterdam 485,92 +3,73 +0,8% +0,6% ATHEX-20 Athen 1.680,08 +18,55 +1,1% -3,5% BEL-20 Bruessel 3.606,16 +19,33 +0,5% -0,0% BUX Budapest 32.905,89 +330,73 +1,0% +2,8% OMXH-25 Helsinki 3.654,06 -23,36 -0,6% -0,7% ISE NAT. 30 Istanbul 108.530,99 +1324,45 +1,2% +13,7% OMXC-20 Kopenhagen 899,82 +4,53 +0,5% +1,8% PSI 20 Lissabon 4.498,21 +124,61 +2,8% -1,2% IBEX-35 Madrid 9.462,70 +56,30 +0,6% +1,2% FTSE-MIB Mailand 19.116,04 +226,85 +1,2% -0,6% RTS Moskau 1.190,40 +18,98 +1,6% +3,3% OBX Oslo 632,32 +8,68 +1,4% +2,4% PX-GLOB Prag 1.225,32 +4,97 +0,4% +2,3% OMXS-30 Stockholm 1.557,31 +5,46 +0,4% +2,6% WIG-20 Warschau 2.076,12 +10,98 +0,5% +6,6% ATX Wien 2.730,77 +1,01 +0,0% +4,3% SMI Zuerich 8.350,84 +74,14 +0,9% +1,6%

DEVISEN zuletzt +/- % Fr, 8:27 Do, 17:25 % YTD EUR/USD 1,0792 +0,32% 1,0758 1,0798 +2,6% EUR/JPY 121,3733 -0,22% 121,6445 121,61 -2,4% EUR/CHF 1,0696 +0,09% 1,0686 1,0687 -0,1% EUR/GBP 0,8622 +0,41% 0,8591 1,1610 +1,2% USD/JPY 112,47 -0,52% 113,06 112,63 -3,8% GBP/USD 1,2515 -0,06% 1,2523 1,2536 +1,4%

ROHOEL zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 53,76 53,54 +0,4% 0,22 -1,7% Brent/ICE 56,78 56,56 +0,4% 0,22 -1,1%

METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 1.220,37 1.215,90 +0,4% +4,47 +6,0% Silber (Spot) 17,51 17,49 +0,1% +0,02 +9,9% Platin (Spot) 1.003,55 1.000,00 +0,4% +3,55 +11,1% Kupfer-Future 2,62 2,69 -2,3% -0,06 +4,7% === Kontakt zum Autor: manuel.priego-thimmel@wsj.com

   DJG/mpt/ros

   (END) Dow Jones Newswires

   February 03, 2017 12:15 ET (17:15 GMT)

   Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.- - 12 15 PM EST 02-03-17

Analysen zu Ceconomy St.

  • Alle
  • Kaufen
  • Hold
  • Verkaufen
  • ?
29.10.24 Ceconomy St. Hold Warburg Research
29.10.24 Ceconomy St. Add Baader Bank
27.08.24 Ceconomy St. Underweight Barclays Capital
14.08.24 Ceconomy St. Hold Warburg Research
14.08.24 Ceconomy St. Add Baader Bank
Eintrag hinzufügen

Erfolgreich hinzugefügt!. Zu Portfolio/Watchlist wechseln.

Es ist ein Fehler aufgetreten!

Kein Portfolio vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen des neuen Portfolios angeben. Keine Watchlisten vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen der neuen Watchlist angeben.

CHF
Hinzufügen

Trump Sieg sorgt für Börsenrallye – Wall Street Live mit Tim Schäfer

Direkt von der New York stock Exchange – In unserer heutigen Folge spricht Tim Schäfer im Interview mit David Kunz, COO der BX Swiss AG über den Sieg von Donald Trump bei der vergangenen US-Wahl.

Welche Aktien könnten vom Wahlsieg massgeblich profitieren? Dies Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe von Wall Street Live.

In unserem zweiwöchigen Format „Wall Street Live“ mit Tim Schäfer behandeln wir Topaktuelle Themen des Marktgeschehens.

👉🏽 https://bxplus.ch/wall-street-live-mit-tim-schaefer/

Trump Sieg sorgt für Börsenrallye – Wall Street Live mit Tim Schäfer

Mini-Futures auf SMI

Typ Stop-Loss Hebel Symbol
Short 12’200.00 18.89
Short 12’429.22 13.60 UBS07U
Short 12’875.49 8.93 UMBS6U
SMI-Kurs: 11’678.59 25.11.2024 17:31:20
Long 11’202.95 19.33 S5TMYU
Long 10’921.50 13.21 SSQMQU
Long 10’500.50 9.00 5SSMZU
Die Produktdokumentation, d.h. der Prospekt und das Basisinformationsblatt (BIB), sowie Informationen zu Chancen und Risiken, finden Sie unter: https://keyinvest-ch.ubs.com

Indizes in diesem Artikel

SDAX 13’510.41 1.57%
EURO STOXX 498.79 0.30%

finanzen.net News

Datum Titel
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}}

Nachrichten

  • Nachrichten zu Aktien
  • Alle Nachrichten