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Historisch |
Nach KI-Gewitter |
29.01.2025 22:37:00
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Microsoft untersucht DeepSeek: Wurden vertrauliche OpenAI-Daten genutzt?

Nachdem DeepSeek jüngst für ein regelrechtes Beben an den Börsen gesorgt hat, steht das chinesische KI-Startup nun im Verdacht, unrechtmässig auf Daten von OpenAI zugegriffen zu haben. Microsoft prüft die Umstände.
• Mit DeepSeek verbundene Gruppe im Verdacht
• OpenAI von Datenmissbrauch betroffen?
Microsoft hat offenbar eine Untersuchung eingeleitet, um zu klären, ob eine mit dem chinesischen KI-Startup DeepSeek verbundene Gruppe unbefugt Zugriff auf Daten von OpenAI genommen hat, wie Bloomberg berichtet.
Datenmissbrauch durch DeepSeek?
Wie aus dem Bericht des Portals hervorgeht, sollen Sicherheitsforscher von Microsoft, das als strategischer Investor von OpenAI agiert, bereits im Herbst Personen beobachtet haben, die wohl Verbindungen zu DeepSeek haben und mithilfe der OpenAI-Anwendungsprogrammierschnittstelle (API) eine grosse Menge Daten extrahiert haben. Indem Softwareentwickler für eine API-Lizenz zahlen, können sie auf die proprietären Daten von OpenAI, insbesondere auch auf die KI-Modelle, zugreifen. Bei der beobachteten Gruppe soll es sich allerdings um unrechtmässige Zugriffe gehandelt haben, merkt Bloomberg unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen an.
David Sacks, bekannt als "KI- und Krypto-Zar" des Weissen Hauses, gab unterdessen im Interview mit Fox News zu bedenken, dass es "möglich" sei, dass der chinesische ChatGPT-Konkurrent DeepSeek geistiges Eigentum aus den USA gestohlen habe. "Es gibt erhebliche Beweise dafür, dass DeepSeek hier das Wissen aus den Modellen von OpenAI herausgefiltert hat", zitiert Bloomberg.
Ein Sprecher von OpenAI erklärte nach der Bitte um einen Kommentar zu dem Bloomberg-Artikel: "Wir ergreifen Gegenmassnahmen zum Schutz unseres geistigen Eigentums, darunter ein sorgfältiger Prozess, um zu entscheiden, welche bahnbrechenden Fähigkeiten in die veröffentlichten Modelle aufgenommen werden sollen, und glauben, dass es für die Zukunft von entscheidender Bedeutung ist, eng mit der US-Regierung zusammenzuarbeiten, um die leistungsfähigsten Modelle bestmöglich vor den Bemühungen von Gegnern und Konkurrenten, US-Technologie zu übernehmen, zu schützen".
Anleger reagierten zunächst relativ unbeeindruckt auf die Neuigkeiten: Im NASDAQ-Handel verlor die Microsoft-Aktie schliesslich 1,09 Prozent auf 442,33 US-Dollar.
Redaktion finanzen.ch
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