Dow schliesst im Minus -- SMI schliesst schwächer -- Dax schliesst kaum verändert -- Lufthansa-Streiks bis Ende Oktober ausgesetzt

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Weitere internationale Termine des Tages

Der Schweizer Aktienmarkt ist mit schwächeren Notierungen in die neue Handelswoche gestartet. Während Finanzwerte und zyklische Aktien wie letzten Freitag in der Gunst der Anleger standen, drückten Umschichtungen aus den defensiven Schwergewichten den hiesigen Börsenplatz ins Minus. Auch über den Zustand der chinesischen Wirtschaft hätten den Aktienmärkten am Montag einen moderaten Dämpfer versetzt, hiess es im Handel. Händlern zufolge positionieren sich die Anleger für mutmassliche weitere Lockerungsmassnahmen der US-Notenbank Fed. Diese wird am Donnerstag das nächste Mal tagen. An einem an sich nachrichtenarmen Tag richteten sich die Augen der Börsianer auch wieder auf die Politik. So wird die Entscheidung des deutschen Bundesverfassungsgerichts zum Euro-Rettungsschirm ESM und dem europäischen Fiskalpakt vom Mittwoch mit Spannung erwartet. Gleichtags wird die EU-Kommission ihren Vorschlag zu einer europäischen Bankenaufsicht präsentieren.SMI-Übersicht | zur Meldung

22:15 Uhr: Wall Street schliesst mit Verlusten
Die US-Leitindizes präsentierten sich am Montag mit teils deutlich schwächeren Tendenzen. Die Märkte mussten dabei u.a. unter schwach ausgefallenen Konjunkturdaten aus China zu leiden, welche wiederum Sorgen bezüglich des weltweiten Wirtschaftswachstums ausgelöst haben. Zur Meldung

19:45 Uhr: Wall Street: Uneinheitlicher Mittagshandel
Die US-Leitindizes präsentieren sich am Montagmittag New Yorker Zeit mit uneinheitlichen Tendenzen. Die Märkte haben dabei unter schwach ausgefallenen Konjunkturdaten aus China zu leiden, welche wiederum Sorgen bezüglich des weltweiten Wirtschaftswachstums ausgelöst haben. Zur Meldung

17:45 Uhr: Dax kaum verändert
Vor den im Wochenverlauf erwarteten Entscheidungen hat der Dax (DAX) am Montag auf der Stelle getreten. Der deutsche Leitindex ging mit einem hauchdünnen Minus von 0,01 Prozent bei 7.213,70 Punkten aus dem Handel, nachdem er sich im Tagesverlauf nur in einer sehr engen Spanne von 30 Punkten bewegt hatte.Zur Meldung

16:31 Uhr: Kodak-Insolvenz kostet Tausende den Job
Bei dem ums Überleben kämpfenden Fotopionier Kodak müssen 1.000 Mitarbeiter mehr gehen. Seit Jahresanfang ist die Belegschaft bereits um rund 2.700 Leute geschrumpft. Die weiteren Beschäftigten sollen ihre Jobs bis Jahresende verlieren, wie das insolvente Unternehmen am Montag ankündigte.Zur Meldung

15:42 Uhr: Wall Street: China belastet
Nachdem sich die US-Leitindizes am Freitag mit leichten Zugewinnen in das Wochenende verabschiedet hatten, präsentieren sie sich am ersten Handelstag der neuen Woche mit roten Vorzeichen. Die Märkte haben dabei unter schwach ausgefallenen Konjunkturdaten aus China zu leiden, welche wiederum Sorgen bezüglich des weltweiten Wirtschaftswachstums ausgelöst haben. Zur Meldung

14:12 Uhr: Xstrata entscheidet in zwei Wochen
Das Management des Bergbaukonzerns Xstrata will sich zwei Wochen Bedenkzeit nehmen, um das ergänzte Angebot von Glencore zu prüfen. Dass die Xstrata-Spitze im revidierten Angebot besser wegkommt, dürfte helfen.Zur Meldung

13:50 Uhr: Keine Lufthansa-Streiks mehr bis Ende Oktober
Der noch zu benennende Schlichter im Tarifkonflikt zwischen der Lufthansa und ihrem Bordpersonal hat sechs Wochen Zeit, Frieden zu stiften. So lange wollen die Flugbegleiter garantiert nicht mehr streiken.Zur Meldung

13:15 Uhr: Mehr Entlassungen bei HP
Für die Mitarbeiter des angeschlagenen Computerbauers Hewlett-Packard (Hewlett-Packard (HP)) kommt es noch schlimmer als gedacht: Statt ursprünglich angekündigter 27.000 Jobs sollen nun 29 000 Stellen bis zum Herbst 2014 wegfallen, wie der Konzern in seinem Quartalsbericht ankündigte.Zur Meldung

12:31 Uhr: JAL setzt Preis vor Milliarden-Börsengang fest
JAL setzte den Preis je Aktie auf 3790 Yen fest, wie das vor zwei Jahren pleitegegangene Unternehmen am Montag bekannt gab. JAL hatte Ende August zunächst eine Preisspanne von 3500 Yen bis 3790 Yen je Aktie angegeben, was am Markt jedoch als zu billig angesehen worden war. Zur Meldung