Tesla-Brand |
15.08.2021 14:27:00
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Tesla-Akku-Modulbrand in australischer Fabrik hält Feuerwehr vier Tage lang in Atem
Ein Brand in der australischen Fabrik Victoria Big Battery hielt die ansässige Feuerwehr vier Tage lang in Atem. Betroffen war ein Tesla-Megapackmodul.
• Australische Feuerwehr bekam Tesla-Netzspeicher-Brand nicht in den Griff
• Tesla-Akku-Modulbrand in der Fabrik Victoria Big Battery hielt australische Feuerwehr vier Tage lang in Atmen
Victoria Big Battery
Nachdem sich ein Tesla-Akku-Modul im australischen Bundestaat South Australia entzündete, benötigte die lokale freiwillige Feuerwehr ganze vier Tage, um die Flammen in den Griff zu bekommen, so die australische Zeitung Sydney Morning Herald.
Am Morgen des 6. August entfachte ein Brand in der australischen Fabrik Victorian Big Battery, die zu einem Windkraftwerk des französischen Energieversorgers Neoen gehört. Betroffen war ein Tesla-Netzspeicher, der erst kürzlich fertiggestellt wurde. Nur wenige Stunden nachdem das Akku-Modul in Betrieb genommen wurden, kam es zur Brandkatastrophe.
Die Bandbekämpfung
Rund 150 Feuerwehrleute rückten mit über 30 Fahrzeugen an, um den Brand in den Griff zu bekommen, so die CFA gegenüber golem. Was das Feuer verursacht hat, ist aktuell noch unklar. Ermittlungen zur Feststellung der Unglücksursache wurden jedoch bereits eingeleitet.
Laut Sydney Morning Herald gab es im Rahmen des Brandes keine Verletzten. Die Bevölkerung wurde jedoch dazu aufgefordert, Fenster und Türen zu schliessen, um sich sowohl vor dem Rauch als auch vor den giftigen Dämpfen zu schützen.
Aufbau des Tesla-Akku-Moduls
Ein Netzspeicher-Modul besteht aus mehreren sogenannten Tesla-Megapack-Modulen, die eine Kapazität von je drei Megawattstunden haben. Eines dieser Megapacks verursachte laut golem den Brand.
Bereits 2018 vereinbarten Tesla und Neoen die Konstruktion des Akku-Moduls, für dessen Fertigstellung Tesla weniger als drei Monate benötigte und der Fabrik damit eine Speicherkapazität von 130 Megawattstunden bescherte; 2021 sind es bereits 450 Megawattstunden.
Redaktion finanzen.ch
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